SbZ-Archiv - Stichwort »Hoch«

Zur Suchanfrage wurden 3407 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] n Sozialverhältnissen leben müssen." (Pressemeldung.) In Wien und in den Bundesländern haben die politischen Parteien plötzlich ihr Herz für die Vertriebenen entdeckt. Die Versammlungswellen schlagen hoch, und man erkennt aus den Bemühungen: was die Parteien n i c h t wollen. Sie wollen es nicht zulassen, daß die Unzufriedenen zu Kommunisten werden, und sie wollen die Auswanderung stoppen. Gesprochen wird aber mehr von den Fortschritten, die der betreffenden Partei zu [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] heriau erhalten. Der preisgekrönte Roman erscheint im Februar . Soeben erschien im gleichen Verlag ein Roman Franchys unter dem Titel ,,Abel s c h l ä g t Kain". -- Schicksal des Hauses Ardelean, hoch oben in der Mogtwa im Ablauf eines Jahres. Ein prachtvolles Buch und gewiß eines der schönsten, die bisher von einejn südostdeutschen Schriftsteller-. geschrieben worden sind. In der klaren Bergluft der, Karpaten leben, lieben, streiten und roboten einfache Menschen, die wir [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 4

    [..] Seile Siebenbürgische Zeitung Dezember Sie Stimme beinet (Sine Seilage öes Öhmngeftfcfjcn §tlfsfomttces ber teBenürger Sadjfen SRonatsfprudj »lachet die Tore weit und die Türen der Welt hoch, daß der König der Ehren einziehe. ' Ps. ,. Unsere Siebenbürgische Landeskirche lebt! Lebt Sie nur in unseren Herzen? Unsere Gedanken wandern gerade in der stillen Weihnachtszeit inniger noch als sonst in die Heimat, und viele von uns, die hier nicht den Weg zu Kanzel und Alta [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] erbrückt werden kann. Aber wie lange noch? Zwar konnten durch das Flüchtlingssiedlungsgesetz schon zahlreiche vertriebene Bauern wieder seßhaft gemacht werden. Zu viele auslaufende Höfe werden jedoch hoch durch Einzelverpachtung der Grundstücke zersplittert, weil die gesetzlichen Voraussetzungen, für eine Zwangsverpachtung an erfahrene heimatvertriebene Bauern fehlen. Darf es daher verwundern, wenn diese, Bauern es allmählich vorziehen, ihr Heil in einer Auswanderung zu suche [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] e von dem Mittelschiff und tragen auf Rundbogen die Obermauer, zu deren Entlastung halbrunde Bogenöffnungen ausgespart sind, die in den Dachraum über den Seitenschiffen hineinführen. Die Mauer steigt hoch empor und endet am Lichtgaden mit einer Reihe von Rundbogenfenstern. Die Höhe des Mittelschiffs, in seinen hohen . und steilen Proportionen, entspricht saner dreifache» Breite. Vier Joche ·gliedern'die Längsrichtung des Schiffs, wozu noch ein westliches Turmjoch und eine hal [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 5

    [..] bar werdenden Zukunft auf sie zurückgreifen müssen, wenn sie aus Sackgassen, in die sie geraten ist, herausgelangen will. Erforschung der Mundarten Andreas Scheiner war in Mediasch geboren und an den Hochschulen von Berlin, Tübingen -- wo er die fruchtbarsten Anregungen von Eduard Sievers erhielt --, München und Budapest gebildet. Er durchlief die übliche siebenbürgische Lehrer- und Pfarrerlaufbahn: Volksschulrektor und Mädchenschuldirektor in Mediasch, Seminarprofessor in He [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] mich · schließlich unfreiwillig auf den größeren meiner Koffer setzen mußte: Nun hat der Mensch ja seinen Stolz! Mit dem letzten Rest meines eingedrillten Schwungs aus der Soldatenzeit schnellte ich hoch und baute mich breitbeinig, wie ein holsteinischer Seemann, auf der fahrenden Holztreppe auf. Doch schien diese demonstrative Haltung die beiden nicht weiter zu interessieren. Sie warteten, bis ich oben angelangt war, dann sprangen sie mit einem lauten Juch· zer auf die Roll [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] den muß. Es mögen jene Kreise, die ein Interesse daran haben, Deutschland schlecht zu machen, an dieser Sprachverwirrung festhalten und die Zahl der von den Deutschen verschleppten Personen möglichst hoch hinaufschrauben, um daraus unter Umständen noch Entschädigungsforderungen abzuleiten. Uns erscheint es mehr als nur eine unentschuldbare sprachliche Nachlässigkeit, wenn z. B. jene Tschechen, auf die die Vertreibung der Sudetendeutschen zurückgeführt werden muß, nun nach Erm [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] iner kleinen Öffnung zum Anzünden der Ladung. Selbstredend war das Ganze mit jahrzehntealtem Rost bedeckt und daher nur nach entsprechender Behandlung zu gebrauchen. Um unsere kleine Kanone durch das hochgelegene Fenster hinausschaffen zu können, bedurften wir eines Seiles, das Oyntz in geschickter Weise in kurzer Zeit herbeiholte. Als die Sonne sich anschickte, hinter dem großen Eichwald zu verschwinden, befand sich der Feuermörser in dem großen Holzschuppen auf dem Pfarrhof [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 1

    [..] m Sonne-Bericht ent haltenen Feststellungen zu diesem Problem in den Vereinigten Staaten konkrete Erörterungen über die Notwendigkeit einer Hilfsaktion aus gelöst. Man nimmt an, daß der amerikanisch* Hochkommissar McCloy im Rahmen seines derzeitigen Besuchs in Washington versuchen wird, die bisherigen offiziellen und privaten Planungen auf diesem Gebiet zu koordinieren und zum Abschluß zu bringen. Falls das gelingen sollte, halten es die zuständigen Bonner Stellen für möglich [..]