SbZ-Archiv - Stichwort »Hoch«

Zur Suchanfrage wurden 3407 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] nung des Volksvermögens und der von der Industrie in den letzten Jahren, durchgeführten Investitionen vor und kommt zu dem Ergebnis, daß die Belastung durch das Vertriebenenprogramm keineswegs als zu hoch angesehen werden kann. Schließlich wird die Aufnahme einer Anleihe im Ausland befürwortet, die Jahre nach Durchführung des Planes zurückgezahlt werden könnte. In den letzten Absätzen des Berichts ist die Forderung an die Bundesregierung enthalten, in Zusammenarbeit mit den [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] k am Bahnhof. Umkleideräume in der Nähe - des Bahnhofes (Landwirtschaftsschule) stehen zur Verfügung. . ."> . '· · . Uhr Festzug durch die alte Reichsstadt. Mehrere Musikkapellen, Reiterbanderiüm, Hochzeitszug. Landsleute, die die Volkstracht besitzen, werden herzlich gebeten, in ihr am Festzug teilzunehmen. . Uhr Festgottesdienst mit Festpredigt unseres Generaldechanten Dr. Molitoris und musikalischer Gestaltung durch Professor Gärtner. Chöre. Mittagessen in verschied [..]

  • Folge 6 vom Dezember 1950, S. 6

    [..] geben bekannt: Hans F a b i n i (Mediasch), Linda Fabini, geb. Stopat (Königsberg/Ostpr.). München, Nördl. Auffahrtsallee . In Humfeld, Kreis Lemgo/Westfalen, haben auf einer siebenbürgischen Doppelhochzeit geheiratet: Fritz W a g n e r und Rita F e m i n g e r , beide aus Kronstadt, und Fritz R a a b , Mühlbach, und Elsa F e m i n g e r , Kronstadt. An unsere Landsleute in Österreich Ab . Januar können durch unseren Landsmann Gerhard G u t w i r t h in Salzburg, Müll [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 2

    [..] bezeichnend, daß Bischof Binder den Pfarrern empfahl, an Stelle der sächsischen Predigt ,,möglichst oft" doch wenigstens abwechselnd die deutsche treten zu lassen, und in die Schule durchaus die hochdeutsche Sprache einzuführen. ... So hatte Harnack, der tiefste Eindrücke von unserem kirchlichen Leben mitnahm, recht, wenn er es charakterisierte: ,,Sie leben und sprechen in einem Akkord vom Deutschtum, evangelischem Glauben und deutscher Wissenschaft und Erkenntnis. Diese [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 3

    [..] r war im Zeitpunkt der Währungsreform erheblich. Durch die Anfang einsetzende Krise ist aber diese Zahl dauernd gesunken, und die Menge der arbeitslosen Heimatvertriebenen ist heute erschreckend hoch, über Millionen DM hat das Land Bayern im Haushaltjahr an direkten Leistungen für die Vertriebenen aufzuweisen. Diese bei der steuerschwachen Wirtschaft Bayerns ungeheuren finanziellen Leistungen aber können allein das Problem der Eingliederung der Heimatvertriebene [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] us der Schulordnung des Reformators ging hervor, daß jeder Unterrichtstag mit Gesang eröffnet wurde und daß die erste Unterrichtsstunde des Tages der musikalischen Unterweisung galt. Ein Zeichen, wie hoch ihr Wert für die Heranbildung junger Menschen geschätzt wurde, ist auch dadurch gegeben, daß der Musiklehrer der Gymnasien im Rang gleich hinter dem Schulrektor kam. Da springt im . Jahrhundert der Name des berühmtesten siebenbürgischen Musikers auf, den der Heimatboden he [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 2

    [..] die die Dinge vorwärtstreiben? überall kann die kleine Schar der Arbeitwilligen nicht sitzen. Es gibt ein altes sächsisches Sprichwort, es ist derb und wahr: mit einem Hintern kann man nicht auf zwei Hochzeiten tanzen. Man kann nicht zugleich an zwei Sitzungen teilnehmen. W i r b r a u c h e n e i n e A u s w a h l von beweglichen, gebildeten, eifrigen Männern und Frauen, denen es ein Herzensbedürfnis ist, zuzugreifen zum Wohl aller. Es handelt sich nicht bloß um die eben erw [..]