SbZ-Archiv - Stichwort »Hoch«

Zur Suchanfrage wurden 3407 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] g Gebrauch machen könnten. Lore Connerth Gerne möchte man PAKETE in die Heimat schicken, doch will man niemanden mit einem zu hohen Zoll belasten. Es wäre daher für uns alle von Nutzen zu wissen, wie hoch der für die laut Liste erlaubten Gegenstände gezahlte Zoll war und auch, ob ein Unterschied zwischen der Verzoltels gemacht wurde. Wir bitten unsere . Leser um Mitteilung ihrer Erfahrunlung z. B. eines neuen oder alten Mangen, damit sie allen zugute kommen. Wir werden sie in [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 4

    [..] und auch zwei dauerte sie, denn sie waren groß, die Weingärten auf den sonnigen Hügeln im grünen Miereschtal. Noch war es,dunkel draußen auf dem Hof, im Stall aber bürstete der Knecht die Pferde auf Hochglanz und das Geschirr, messingglänzend, hing griffbereit an der weißgetünchten Wand. In der Küche waren Frauen und Mägde emsig beschäftigt, Brot und Fleisch und Wein zu verpacken. Und ehe noch die Sonne aufging, fuhren sie hinaus in die nahen Weinberge. Wir hatten gefrühstüc [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 6

    [..] Stellen auch nur Tage vorzuenthalten, geschweige denn Monate. Es ist außerordentlich betrüblich, aber leider eine Tatsache, daß die Zahl der Todesopfer unter den in die Sowjetunion Verschleppten sehr hoch war. Die Veröffentlichung unfundierter Zahlen reißt nur die kaum vernarbten Wunden in den Herzen unzähliger naher Angehöriger von Vermißten oder Verschleppten wieder auf. Sie erweckt falsche Hoffnungen, deren Nichterfüllung mir zu einer um so bittereren Enttäuschuna führen m [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 8

    [..] desgebiet haben ergeben, daß die Handwerksbetriebe mehr als zwei Milliarden DM Förderungen ausstehen haben. Sie finanzieren damit einen großen Teil ihrer Aufträge, während sie selbst gzwungen. sind, hoch verzinslichen Bankkredit in Anspruch zu nehmen. Man kann daran nicht immer den wirtschaftlichen Verhältnissen die Schuld geben, oder der Säumigkeit'der Auftraggeber, sondern muß sagen, daß das Handwerk nicht alle Möglichkeiten ausschöpft, Arbeiten gegen Barzahlung zu leisten [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 6

    [..] September In einer an das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus gerichteten schriftlichen Anfrage wendet sich die Fraktion des GB/BHE gegen die neuerdings vom Rektor der Technischen Hochschule München angewandte Praxis, einen Großteil der sich zum Studium neu anmeldenden Abiturienten mit der Auflage abzuweisen, sich im nächsten Jahre einer persönlichen Aufnahmeprüfung zu unterziehen. Diese Prüfung wird sich, nach den eigenen Worten des Rektors, ,,auf fachlic [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 7

    [..] hnet sogar damit! Noch stellen sie auf der östlichen Donau wohl den stärksten Transportanteil, ohne den der Gesamtverkehr auf jener Oststrecke heute niedriger läge als vor dem Kriege. Immenhin ist er hoch, höher als auf der deutschen oder auch österreichischen Strecke! Dazu kommt, daß der Kremil mit Militärbooteni noch immer die Polizeiaufsicht auf der unteren Donau hat, als ob es sein Fluß, sein Machtbereich wäre. Schließlich bauen die Donauwerften in Ungarn und in der CSR i [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] ge Reihe von Schülergenerationen hat ihm ihr Wissen in diesen Fächern zu verdanken. Als Mensch und Lehrer war sein Wesen von stark ausgeprägter persönlicher Eigenart bestimmt, die von seinen Freunden hochgeschätzt, von den Kollegen geachtet und von seinen Schülern bisweilen auch gefürchtet wurde. Seine wissenschaftliche Gründlichkeit, die logische Klarheit und Schärfe seines Denkens, seine Fähigkeit, sich anschaulich und einprägsam auszudrücken, machten ihn zu einem ausgezeic [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 8

    [..] er Minderheit. Die Geburtenziffern bei den Vertriebenen lagen noch immer über dem allgemeinen Bundesdurchschnitt und betrugen , je 'Personen, gegenüber , im Bundesdurchschnitt. Unerfreulich hoch aber war zu diesem Zeitpunkt der Anteil der Heimatvertriebenen an der Gesamtarbeitslosigkeit. Sie (betrug , Prozent und lag damit über den von anderen Stellen veroffen.uich.ten Sätzen. ,,Tag der deutschen Heimat" Für den ,,Tag der deutschen Heimat", der in diesem Jahr am [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] .Ott braucht einige Sekunden, bis er begreift, daß sie angerufen worden sind. Dann ist ihm, als sei ihm ein Messer in den Leib gefahren. Er sieht Leos Schatten die Arme über den Kopf heben. ,,Hände, hoch!" Er hat die erste Aufforderung überhört, nun läßt er sein Bündel fallen und streckt, wie Leo, die Arme empor. Sie sind bleischwer. Aus der Dunkelheit nähern sich Schritte. Ein Gewehrschloß knackt. Den Lauf vorausgerichtet, kommt eine Gestalt heran, hinter ihr eine zweite. , [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] cht genießt. Und wir fordern schließlich, daß die Bundesrepublik unverzüglich handle. Es geht hier um die Linderung eines unermeßlichen Leidens. Die Bundesrepublik darf die Schuld nicht auf ie Reihen Hoch fester schließen! Fünf Jahre siebenbürgische Arbeit im Industriegebiet WIR HABEN UNS VERLOBT: 'Wilhelm Albert Architekt, Di&i.-Ing^ Stockholmiilffrmannstadt und Zozo -M-önig Salzburg/Hermannstadt Pfingsten J sich nehmen, daß sio hierfür kein Empfinden habe, wie viele voll [..]