SbZ-Archiv - Stichwort »Hoch«

Zur Suchanfrage wurden 3407 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 8

    [..] trepe hinunterläuft, erfaßt ihn der durch den Hof wirbelnde Sturm. Das Tor ist weit offen, seine Flügel schlagen krachend ans Gemäuer. Unten auf dem zum Walde abfallenden Hang springen die Mönche mit hochgeschürzten Kutten, Feuerscheite in den Händen. Ott begreift: die Schafhürde ist von Wölfen überfallen worden. Die Fackeln geistern zwischen den hochstämmigen Eichen umher, da ist Die Mönche trampelten auf dem toten Wolf herum Narr ist, und das ist gut so, denn die. Metropoli [..]

  • Folge 1 vom Januar 1956, S. 10

    [..] l, Enkel Ottobrunn bei München, . Nach Gottes heiligem Willen ist meine innigstgeliebte, treubesorgte Gattin, meine liebe Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante Frau Erna Powetz, geb. von Hoch in Bistritz Zahnarztgattin nach schwerer Krankheit, im. . Lebensjahr, am . November in Moosburg (Obb.) ssaft entschlafen. In tfefer Trauer: Hans Powetz Malvine von Hoch, geb. Tartier.. Mutter im Namen der Geschwister Moosburg. Bad Wiessee, Erding, Kronstadt u. Bistr [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] westdeutsch-rumänische Handelsvolumen verdoppelt und verdreifacht werden könnte. Die Zeitung erinnert daran, daß ,,heute genau wie in früherer Zeit" die Qualität der deutschen Erzeugnisse in Rumänien hoch geschätzt werde. * Zwischen Rumänien und Ägypten wurde ein Handelsabkommen in Höhe von , Millionen Dollar abgeschlossen. Rumänien wird Zement, Ägypten vor allem Baumwolle liefern. Nach einer Meldung des Bukarester Rundfunks, wird der ägyptische Ministerpräsident Nasser dem [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] ich Halt, ich hatte ihn schon längst ausgesucht. ,,So, den nehmen wir mit." Mein Wolfgamg hat enttäuschte Augen. ,,Was machst du damit?" fragt er. Schon habe ich den Klotz ausgeweidet, ich stelle ihn hoch. ,,Schau, das gibt unsere Krippe. In diie.se Höhle heinein stellen wir nachher die Gottesmutter mit dem Jesulein, den heiligen Joseph und die Hirten mitdihren Schafen." Die Krippe nehme ich auf meine Schultarn. Nun los! Unterwegs saimmeln wir noch die ganze Landschaft Bethle [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] estellten Aufgaben haben unsere Studenten die oben aufgeworfene Frage beantwortet. Der Studentenring bemüht sich vor allem um die Wahrung unseres kulturellen Erbes. Es ist unserer studierenden Jugend hoch anzurechnen, daß sie trotz aller Schwierigkeiten ihre Herkunft nicht vergißt und sich um die Pflege und Erhaltung der geistigen Werte, der Sitten und Bräuche, die in unserem Raum entstanden sind und lebendig waren, annimmt. Sie kommt damit ihrer Verpflichtung unserem Volke g [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] Veranstalters und einem Adventskranz. Mit herzlichen Worten begrüßte Landsmann Rudolf Bordon die erschienenen Landsleute. Nachdem wir aus unserem sächsischen Liederbüchlein das ,,Adventslied ,,Macht hoch die Tür', die Tor' macht weit" gesungen hatten, hielt Pfarrer Dr. A b e r t i eine Adventansprache. Wir Sachsen wüßten, daß wir ohne Gemeinschaft nicht leben können. Es sei notwendig, daß wir darauf auch hier nicht vergessen. Oberst i. R. Rudolf W a g n e r , der in danken [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] bürger Sachsen und den übrigen Völkern ständig aufgezeigt. Die Schauspielerin Erna F a ß b i n d e r las schließlich das letzte Kapitel aus Guttenbrunns Roman ,,Meister Jakob und seine Kinder" -- die Hochzeit der Kathl -- ein wundervolles Bild von Sitte und Brauchtum im Banat, eines der besten Stücke des Autors. Die Wiedergabe war so echt und schlicht, daß sich die Vortragende selber am Ende der Ergriffenheit des Publikums nicht entziehen konnte; selbst in den vorderen Reihen [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] ubert Groß, Dr. Wilhelm Bruckner zu uns kamen. Es ist selbstverständlich, daß wir uns auch in äußerer Not (Arbeitsstelle, Wohnung) nach Kräften zu helfen suchen und in nachbarlicher Weise bei Taufen, Hochzeiten u. a. Familienfesten, bei Hausbau, aber auch bei Todesfällen Hilfe leisten. Wir besuchen uns zu Weihnachten, gehen zu Ostern zum Bespritzen, machen Sonntag gemeinsame Spaziergänge, haben monatlich unseren Stammtisch. Wir fühlen uns als große Familie, in der wir Heimat [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] Schneetreiben zu geraten. Nur wer das Gebirge mit all seinen Heimtücken kennt, weiß, was dövi ein Schneefall bedeutet. Hier konnte allein der Spürsinn meiner beiden Begleiter helfen, die als erprobte Hochwildjäger mit jedem Weg und Steg vertraut waren. Richtig! Noch hatten wir die Tannenregion nicht erreicht, schon begannen Schneeflocken zu fallen und uns die Aussicht zu erschweren. Als Waffe führten wir ein Gewehr mit uns. Jetzt Steckte es zerlegt im Rucksack. In unheimliche [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] e Träume und jungen Gesichte aufbewahrte, seinem Herumschweifen eine Mitte und seinem Ungestüm ein Maß verlieh. Wir erraten etwas davon, wenn wir lesen was Phleps in dem Goldenen Buch der Technischen Hochschule DanzAg auf Schloß Burg bei WuppertalBairrnen niederschrieb: ,,Am . Juni wurde ich in Birthälm zu Flüßen der größten Kirchenburg Siebenbürgens geboren. Mein Vater, der dort als Kreisrat lebte, erkannte und förderte schon früh meine Neigungen für Zeichnen und handw [..]