SbZ-Archiv - Stichwort »Grenzen«

Zur Suchanfrage wurden 2748 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 7

    [..] arktkurs allerdings nur etwa Millionen. In Regensbung braucht man nur ein Viertel. Schon haben sich auch die Belgrader Perspektiven erweitert. Während die übrigen Satelliten mehr in den räumlichen Grenzen des Balkan denken, stellt Tito die Belgrader Hafenpläne bewußt auf eine künftige Rhein-MainDonau -- Nordsee - Schwarzmeer Verbindung ab! Nur weiß man noch nicht, woher man die Mittel zum Hafenbau nimmt. Auch Frankreich dabei Auf , Millionen t Güterumschlag will man den [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 3

    [..] s ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonne, Die Rückkehrer schweigen, und dennoch wurde uns bekannt, was in ihnen vorgeht. Selbst ein durch die Finger geflüstertes Wort schwebt über verminte Grenzen. Wir wissen, was sie denken, die Rückkehrer! Und weil wir es wissen, müssen wir wieder betonen, die Familienzusammenführung kann nur unter einem Gesichtspunkt vernünftig, gerecht und menschenwürdig verwirklicht werden, so nämlich, daß die B e t r o f f e n e n s e l b e r [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] er älteren Generation. Karl Roth wurde am . . zu Schäßburg als ältester Sohn des Rechtsanwaltes Karl Roth geboren. Durch seinen jüngeren Bruder Hans Otto ist der Name der Familie weit über die Grenzen der Vaterstadt und des Vaterlandes hinaus bekannt geworden. Karl R., der in Berlin, Marburg und Tübingen studiert hatte, hat seine ganze Lebensarbeit der siebenbürgisch-deutschen Schule gewidmet. Er hätte Gelegenheit gehabt, der Berufung an eine deutsche Hochschule folgen [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] er und festes Glied unseres siebenbürgisch-sächsischen Volikstums, um das sich der Ring der Gemeinschaft schließt. Daraus schöpfen wir den Glauben an unsere Zukunft. Daraus finden wir die Kraft, über Grenzen und Zeiten verbunden zu sein mit unserer Heimat und mit denjenigen Brüdern und Schwestern, von denen wir durch schweres Schicksal getrennt sind. Keine andere auslandsdeutsche Volksgruppe hat so wie wir Siebenbürger Sachsen eine so umfassende und dauernde Gemeinscha [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] menschen für die Bedienung der Maschinen zu züchten. Ist diese Geisteshaltung, die sich in diesem Vorschlag ausdrückt, nicht entmenschlicht? Entartung im Nihilismus Und; eben ·dabei scheint man keine Grenzen zu kennen. Die amerikanische Zeitschrift ,,Time" enthüllte vor einiger Zeit die Überlegungen astronomischer und astronautischer Kreise über die Ermöglichung einer Weltraumfahrt in große Entfernungen von der Ende. In diesen Überlegungen und Berechnungen wird zur Verminderu [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] r Kraft spüren lassen. Oft ist dies die einzige Hilfe, die wir ihnen geben können. Aber es ist die entscheidende Hilfe! So will unser Kirchentag die Gewissen schärfen und die innere Gemeinschaft über Grenzen und Länder stärken. Unser siebenbürgisch - sächsischer Kirchentag soll uns wahre innere Gemeinschaft erleben lassen und uns Kraft (schenken für ein Leben aus der Tiefe: uns wiederfindenn lassen, was wir einst kannten und liebten und nicht verlieren möchten. Sein ge [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 5

    [..] er die ganze Welt verstreuten Landsleute anzuführen, die sich für das Heim einsetzen, würde zu weit führen. Sie alle blicken, wenn sie der Heimat und ihres Volkes gedenken, nach Rimsting. Keine Ländergrenzen können die siebenbürgische Gemeinschaft und die seelische Verbundenheit auflösen. Kein müheloses Geschenk Es bedarf eigentlich keiner werbenden Argumente, keiner Reklame für unser Siebenbürger-Heim. Das Heim spricht für sich. Niemand zweifelt daran, daß mit seiner Schaffu [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 8

    [..] n der Bevölkerung, der als hohes und beunruhigendes Risiko für die Familie empfunden wird, läßt die Bedeutung und den besonderen Wert der Lebensversicherung deutlich werden. Aller Sparwilligkeit sind Grenzen ·gesetzt; man kann nun einmal nicht mehr zurücklegen, als man zur Verfügung hat. Aber wieviele Jahre, ja Jahrzehnte braucht man, um auf diese Weise eine Rücklage zu erreichen, die wirklich eine gewisse Sicherheit bedeutet? Die Zeitspanne bis zur Erreichung dieses Zieles i [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1956, S. 7

    [..] er Besteuerung der berufstätigen Ehefrauen, die Frau nicht selbst versuchen, den notwendigen Einfluß zu gewinnen, um die ungerechte Besteuerung zu verhindern oder wenigstens in normalen und tragbaren Grenzen zu halten? Mit Recht fragt sie sich doch, wozu ihre Anstrengung, wenn der Erfolg ihres Fleißes einfach wieder weggesteuert wird! Eine andere, sehr wichtige Sache ist die der Anstellung älterer Menschen. Wie viel Erfahrung, Wissen, Tüchtigkeit und Fleiß liegen da brach! Au [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] zu bestimmt, den Konflikt auszuweiten ..." Nehru ist durch die Bitterkeit seiner Erlebnisse im Kampf gegen die englische Kolonialherrschaft zum Realisten geworden. Er hat die Macht und vor allem ihre Grenzen kennengelernt. Die Vertriebenen und Flüchtlinge nehmen das auch für sich in Anspruch. Sie wissen genau, daß alles -- aber wirklich alles ohne jede Ausnahme! -- für die russische Führungsschicht ausschließlich dazu da ist, um deren Machtanspruch zu vergrößern und dort, wo [..]