SbZ-Archiv - Stichwort »Grenzen«

Zur Suchanfrage wurden 2748 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] ion durchgehalten und, wenn man heute rückschauend das Ausmaß geleisteter Arbeit überblickt, kann man sagen: wir haben eine Dichte an interessanter und wertvoller Produktionen erzielt, die sowohl die Grenzen unseres Einflußraumes als auch dessen Aufnahmefähigkeit sprengen mußte. Immerhin sind aus dem wagemutigen Unternehmen ein Dichter und ein. Theaterdirektor hervorgegangen, viele Bilder hängen heute noch in sächsischen Wohnungen und haben minderwertige Vorgänger verdrängt, [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 6

    [..] ts gerettet worden, so wäre es Moskau schwer gefallen, seine internen Konflikte durch auswärtige Eroberungen und ,,Weltmissionen" zu vernebeln. Bald wäre das Sowjetsystem auf seine eigenen nationalen Grenzen beschränkt gewesen, und auch dort hätten sich die Bürger versucht gefühlt, sich über ihre Position und ihr Geschick ernsthaft Gedanken zu machen. Und nicht nur die Bürger, sondern auch die Führer. Sie würden sich in einem solchen Falle in Einzelgruppen aufspalten müssen, [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 7

    [..] hoch gegriffen. Moskaus Hoffnung auf Ungarn In der Sowjetunion rangieren Baku und Batum an der Spitze der ölproduktion. Dann nennen die amtlichen Moskauer Angaben ein neues WolgaUral-Ölgebiet, dessen Grenzen jedoch nicht näher umrissen werden. Möglich ist auch, daß Innerasien noch Ölschätze birgt, im europäischen Rußland existieren sonst keine mehr. Die Lager im Raum von Lemberg, die einst zu Polen und heute zur Sowjetunion gehören, sind fast erschöpft und spielen kaum eine R [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 1

    [..] mer in Österreich verlangte, daß die Deutschen aus dem Osten nach Deutschland abgeschoben werden, weil Österreich keine Schuttabladestelle wäre, da setzte ein Sturm der Vertriebenen auf die deutschen Grenzen ein. Leider wurden so manche Flüchtlinge durch deutsche Organe abgefangen und wieder nach Österreich zurückgeschickt. Man hat aber schon oft hören können, daß sie freiwillig hier zurückgeblieben sind und d»h«r kainwrlai Unterstützung «rhalX«m Icömion. Und «tibst heul«, we [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 7

    [..] te Aufkommen hinaus erpöglichen. Diese Vorleistung des BunJes soll im Rahmen der für die FinanEerung des Bergarbeiterwohnungsbaues Aussicht genommenen gesetzlichen üfa -werden. Im Vorfeld der Politik Grenzen und Schwerpunkte der ostdeutschen Kulturarbeit Wo Begen dfe Grenzen WKZ Schwerpunkte ostdeutscher Kulturarbeit? Um diese Frage^kreiste die Diskussion auf einer im Rahmen der Düsseldorfer Ostdeutschen Kulturtage abgehaltenen Arbeltssitzung. Der Bundeskulturreferent der Sad [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 3

    [..] nd beging trotzdem -- kaum ein Jahr vor dessen Beginn -- den großen politischen Fehler, sich selbst seines rechten Armes zu berauben, und zwar durch die Zerschlagung und Zerstückelung der rumänischen Grenzen zugunsten Rußlands, Ungarns una Bulgariens (Wiener Schiedsspruch. D. Verf.), als schon klar war, daß von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer das deutsche Volk nur ein einziges Volk als natürlichen und unmittelbar beteiligten Verbündeten im Kampfe gegen Sowjetrußland haben w [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] nze erhöht sich für jedes weitere Kind um DM monatlich. Bei den gleichgestellten Personen (kinderreiche Familien, Schwerkriegsbeschädigte, Kriegerwitwen mit Kindern) muß sich das Einkommen in den Grenzen halten, die das Zweite Wohnungsbaugesetz in § für den. öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau vorsieht. K. NEUE BUCHER Märchen in Siebenbürgen Zur Neuauflage der ,,Deutschen Volksmärchen aus dem Sachsenlande" von Josef Haltrich Es wären keine Geringeren als die Br [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] u behalten. Die Taktik der Tauschhändler hat bisher auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs nicht einmal einen Partner. Es ist daher auch irreal, im Sinne McCloys zu glauben, daß die Garantie der Grenzen von Potsdam es den Völkern der Satellitenländer erleichtern werde, das Joch der Sowjets abzuschütteln. Man muß im Gegenteil hier dem Engländer Nutting zustimmen, der da sagte, man solle durch vorzeitige Verzichterklärungen die Diktatoren nicht stärker machen. Das Ostdeuts [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 3

    [..] Industriezweige, der Ruß, der schwarze Kohlen-, der graue Zement- oder der rötliche Gichtstaub. Im Norden Oberhausens sind es dessen Ortsteile Sterkrade und Osterfeld, die an den Südzipfel Westfalens grenzen, deren Ostreviere noch heute durch die einstige rheinisch-westfälische Provinzgrenze getrennt sind. Und hierhin wurde ein Teil der Siebenbürger Landsleute im Jahre verschlagen. Ihre Männer, ehemals seßhafte Bauern, nahmen Arbeit in den Steinkohlengruben der BergbauAk [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 5

    [..] k berichtet darüber (S. --): ,,Am dreizehnten (Oktober ) trafen wir mit Stalin, Churchill und Eden zusammen. Harriman war als Beobachter für die Vereinigten Staaten zugegen... Was die neuen Grenzen an der Curzon-Linie angeht, sagte er (Churchill), muß ich im Namen der britischen Regierung erklären, daß bei Berücksichtigung der schweren Verluste der Sowjetunion ... die Curzon-Linie ihre Ostgrenze werden muß. Aber machen Sie sich keine Sorgen, fügte er hinzu, indem er [..]