SbZ-Archiv - Stichwort »Grenzen«

Zur Suchanfrage wurden 2748 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 3

    [..] haben soll, im Interesse Frankreichs und Englands die Rolle eines isolierenden Staatenblocks zwischen Pangermanisten und Panslavisten zu spielen. Jedes der Union angehörende Land soll seine heutigen Grenzen und seine Hauptstadt behalten. Als Gesamt-Hauptstadt der Union hat er Lömnica im tschechoslowakischen Karpatengebiet und als gemeinsame Amtssprache das Tschechische vorgesehen. Als die treibende Kraft, erscheint hinter dieser Vereimiigung der ungarische Exil-Politiker Fer [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 3

    [..] K ü s s w e t t e r , Landrat. Sttttfels&ftljl bietet feinen SBiKfontmensgraß Wer hätte gedacht, daß Siebenbürger Sachsen einmal ein Treffen in Dinkelsbühl halten würden, sie, die fern den deutschen Grenzen im Ungarland deutsche Sprache und Sitte, deutsche Kultur und deutsches Wesen treulich bewahrten und von Geschlecht zu Geschlecht weitergaben? Der zweite Weltkrieg hat die Völker Europas durcheinander gewirbelt und Euch das harte Schicksal auferlegt, aus der Heimat, die Ih [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 2

    [..] Der Landesverband wird bemüht sein, die Landsleute nach besten Kräften in ihrem Vorankommen zu fördern. Je mehr Landsleute dem Verbände angehören, desto stärker wird er sich für sie einsetzen können. Grenzen der bäuerlidien Sefchaftmadiung Bonn. -- Im Rahmen der Untersuchung der ,,Sonne-Kommision" wurde insbesondere der Seßhaftmachung heimatvertriebener Bauern große Bedeutung beigemessen, da nahezu ein Viertel aller Heimatvertriebenen aus dem landwirtschaftlichen Bereich komm [..]

  • Folge 2 vom 1. Februar 1951, S. 1

    [..] n erfaßt: Vertriebene aus dem Saargebiet, der Stadt Kehl, der Insel Helgoland und aus den von Holland bzw. Belgien annektierten Gebieten. Außerdem Personen, die im Zusammenhang mit der Neuordnung der Grenzen der Besatzungszonen im Sommer auf Anordnung der Militärbefehlshaber zwangsweise ins Bundesgebiet evakuiert wurden, weiter deutsche Staatsangehörige und deutsche Volkszugehörige, die auf Grund einer Ausweisung, einer Flucht oder Aussiedlung in das Bundesgebiet aufgeno [..]

  • Folge 6 vom 15. Dezember 1950, S. 5

    [..] efallen waren, bleibende Verdienste erworben. In seiner HeimatGemeinde Heidendorf waren es die ,,Steiniger Weinhalden", die unter seiner Anleitung neu bepflanzt wurden. Hier "wuchs sein weit über die Grenzen des Landes bekannter unvergleichlicher Wein, der ,,Heidendorfer Steiniger", von dem der berühmte ,,Bischofstropfen" auf verschiedenen Weinausstellungen allein fünf goldene Melaillen errang. Gustav Weltzer Am . Oktober dieses Jahres starb, sechsundfünfzigjährig, Gustaf W [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 1

    [..] der Vorfahren, der es heute mehr denn je zu dienen gilt, sondern auch zu einer eindrucksvollen Bekräftigung der Einheit und der V e r b u n d e n h e i t aller Siebenbürger, auch wenn sie heute durch Grenzen und Zeiten von einander getrennt leben müssen. Höhepunkt der Kundgebung war ein F e s t a k t am Sonnabend, dem . Oktober, im großen Saale des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. Nach einem Concerto grosso von A. Corelli, gespielt vom Streichorchester des Bayerischen R [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 3

    [..] dies. Gemeinsam ist uns die Geschichte, gemeinsam die blutenden Hertzfäden der Liebe hin und her. Auseinandergerissen jede" Sippe, Kinder von Müttern, Frauen von Männern, suchen wir einander über die Grenzen. Kein Vergessen wird uns je trennen. ,,Wir wollen, daß Europa werde" Für uns aber, die Heimatlosen des Königsbodens, sind wir befugt, zu sprechen. Wir melden keine staatlichen Forderungen an, wie es andere, uns herzlich verbundene Ostdeutsche mit heiligem Rechte tun, denn [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 10

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung Oktober Fortsetzung von Seite : liehe Einflüsse so stark geworden, daß man erst die mutmaßlichen Grenzen der Auswanderungszeit wiederherstellen muß. Man muß unbedingt trachten, soweit als möglich die alten Mundarten der Mitte des . Jahrhunderts miteinander zu verknüpfen. Man muß die heutigen Mundartgrenzlinien im mittleren Rheinlande etwas nach Süden verlegen. Dann stellt man fest, daß sich Laute und Worte bis in die Einzelheiten vergl [..]