SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1797 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 10

    [..] waren. Um für deren Einordnung Zeit zu gewinnen, mußte ich notgedrungen und gegen unsere Abmachung die . Strophe anstimmen. Können Sie mir verzeihen?" Mein fröhliches ,,Aber herzlich gern!" ging -- glaube ich -- in. dem schlagartig einsetzenden allgemeinen Gelächter restlos unter! Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen an der Tafel seines, Freundes Direktor M. übertraf an diesem Tage Berthold Buchalla sich selbst an köstlichen Erzählungen aus seiner Jugend, und. aus se [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 6

    [..] eckt und ihre tiefblauen Augen sahen mich an, wie sie es noch nie getan hatten: offen und ergeben einerseits, herausfordernd andererseits. ,,Warum der Mierten Götzi?" hörte ich darauf mich sagen. Ich glaube nicht, daß mich Trenys Familie während der Ernte noch einmal so geschlossen und schweigsam zugleich angesehen hatte. ,,Er ist kräftig", fügte Treny mit Nachdruck hinzu und sah 'mich jetzt nur noch ergeben an. ,,Wie ihr wollt", sagte der Honnes abschließend und neigte sich [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 7

    [..] en geglaubt zu haben, ist, wenn man so will, die Tragik Bruno Brehms. Er, der aus dem Volksdeutschen Bereich jenseits der Grenzen kam, durchschaute die Gemeinheiten und Verbrechen nicht so rasch. Der Glaube an die Reinheit des Reiches, den er mit vielen Enttäuschten und Mißbrauchten gemeinsam hatte, war zu stark. Wo er damals Unrecht sah, hat er keine Ruhe gegeben und versucht, es zu beseitigen. Trotz seiner Verwundung im ersten Krieg Die Verlobung unserer Tochter Brigitte mi [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 10

    [..] g der selbst geleisteten Arbeit wächst auch bei dem Kind das Selbstbewußtsein, das für seine Zukunft bestimmt nötig ist. Wei wird denn euch verzweifeln! Verzweiiein heißt, an Gottes Wirksamkeit nicht glauben, s Stephan Ludwig Roth Der ideale Mann Frauen von heute bevorzugen einen Mann, uer ihre Selbständigkeit anerkennt und sie ihre eigenen Wege gehn läßt; das bezieht sich auf ihr Berufsleben, ihren Freundinnenkreis und ihre persönlichen Liebhabereien. Viele Frauen befürchten [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 12

    [..] cht, -- Koast berahijt tea na begännen, -- Wirst als Housfrä Ihr gewännen, -- Lad geat Frädj zem Owendießen, -- Terfst net af de Wenj vergießen, (Kokelblümchen-Mädchentraube, sorgen für die Stimmung, glaube!) -- Und zem Schlaß los net Bedinken, -- Koast tea uch en Ousbrach schinken. -- Hiewt de Froad sich af de Hih, -Bleiwt nor mätenoander frih, -- Brocht ech doräm net ze schummen, -- Dinkt: si jeang ku mer nemmi zesummen! Zwei drollige ,,Verdeutschungen" aus der Schule: Der [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 6

    [..] die vor derlei Farbklecksereien oder den Monstren zerstörter Natur andächtig bestrebt sind, den Sinn herauszutüfteln, den die Maler, also auch die lausbübischen Studenten, hineinversenkt zu haben uns glauben machen wollen. Gelobt sei die deutsche Sprache, die mit so komischer Anhäufung von Zeitwörtern enthüllt, um welchen Krampf es sich da handelt, um die ungerechtfertigte Übertragung scheinbar hoher künstlerischer Werte auf eine unzulängliche oder bloß als Dekoration einzust [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] alt empfunden, wieder mit den lieben In seiner verdienstvollen Schrift über die Seßhaftmachung der Siebenbürger Sachsen in Österreich hat Ihr Landsmann Prof. Dr. Folberth dargelegt, wie Sie in Ihrer glaubensstarken Gemeinschaft nur nach dem Pfluge, dein Sinnbild des guten Willens und der Aufbaubereitschaft gerade in bitteren Notzeiten, mit der ganzen Inbrunst Ihrer Seele und Ihrer Tüchtigkeit gelangt haben. Dadurch sind Sie Stützen und wertvolle Mitbürger in einem Lande gewo [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 9

    [..] im siebenbürgischen Gustav-Adolf-Geist leben könne, denn die Kirchenbauten, für die der evangelische Gus.tav-Adolf-Verein seit über hundert Jahren sammelte, dienten der Entwicklung von evangelischen Glaubensgemeinschaften auch bei denen, die in der Zerstreuung aus eigenem diese Mittel nie hätten aufbringen können. Dichterlesung im Frauenkreis Am . April las unser Ehrenmitglied Thusnelda Henning in Wien I., , vor unseren Frauen aus ihren im Erscheinen beg [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 1

    [..] n . Dann stellte der R u n d f u n k s p r e c h e r folgende Frage: Herr Plesch, sie kennen ganz genau die Entwicklung des Gesamtverbandes der Vertriebenen, des Bundes der Vertriebenen. Ich glaube, daß die Gründung, die Schaffung dieses Verbandes nicht ganz einfach vor sich gegangen ist und zwar deswegen, weil nach dem Kriege sehr"viele Verbände der Vertriebenen entstanden und es bekanntlich schwierig ist, viele Verbände unter einen Hut zu bekommen. P l e s c h : Es [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 3

    [..] entschieden gegen die Inaktivität vieler Mitglieder, die zur aktiven Mitarbeit befähigt wären, und die lediglich ihre Freude zum Ausdruck bringen, wenn eine Landesgruppe mit viel Erfolg arbeitet und glauben, damit allein schon ein guter Sachse zu sein. Eine Anregung der Landesgruppe, die Bundeslandsmannschaft möge sich der Verwaltungssorgen einzelner Gliederungen mehr annehmen, kann wahrscheinlich durch gemeinsam abzuhaltende Arbeitstagungen der Geschäftsführer über das Bund [..]