SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1797 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 7

    [..] ublik Deutschland erfolgen. (PA) unser Bundesobmann Dr. Oswald Teutsch. Er würdigte die treue Zusammenarbeit innerhalb der Siebenbürger Nachbarschaft in Traun und sprach den Wunsch aus, daß Volkstum, Glaube und Sitte auch weiterhin das Ziel unseres Strebens bleiben mögen. Für die Neuwahl wurde Landesobmann Grau als Wahlleiter bestimmt. Obwohl Nachbarvater Johann Huprich erklärte, daß er nach jähriger Amtszeit auf eine Neuwahl verzichten möchte, wurde der beliebte und aktive [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 1

    [..] Abel es kann nui erwachsen und Kraft schenken aus dem tiefen Grund des Glaubens. Denn das Christfest ist keine süßliche und sentimentale Sache. Es ist mehr. Es ist der große Weckruf Christi, des Lebendigen, an uns alle. Daß wir uns wecken lassen und einander aufwecken zu der hellen und befreienden Zukunft, das ist unser Wunsch in diesen Tagen. ,,Gehet auf und erhebet eure Häupter, darum, daß sich eure Erlösung naht. Lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht w [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 2

    [..] aller Länder hat Österreich von Seiten Bukarests auch jene Belehrungen erspart, die einige Ostblockstaaten immer wieder Wien wegen seines Wunsches zu einem Arrangement mit der EWG erteilen zu müssen glauben. Ebenso hat es Bukarest auch vermieden, sich an jener antideutschen Kampagne zu beteiligen, die durch Mobilisierung von Haß durchaus nicht geeignet erscheint, Europa Friedenszuständen näherzubringen" schrieb der Leitartikler der ,,Presse". ,,Zwischen Wien und Bukarest" -- [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 65 vom Dezember 1965, S. 2

    [..] ürfte deutlich geworden sein, daß ich mit dem Gesagten nicht in den Chor jener Leute einstimme, deren Motto lautet: ,,Mer wälle bleiwe, wat mer sen" -- ,,Wir wollen bleiben, was wir sind". Allerdings glaube ich, daß uns das Ernstnehmen unserer siebenbürgischsächsischen Eigenart dazu verhelfen kann, zu werden, was wir sind. Weking Weltzer ,,... betrübt mich der Leserbrief im letzten Jugendbrief. Ein Siebenbürger, so heißt es darin, habe eine Reichsdeutsche geheiratet. Seine Ki [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] daß in einem Zeitpunkt, in dem das .Jahr der Menschenrechte' und des internationalen Bekenntnisses zur Humanität sich vor unseren Augen vollzieht, viele Menschen von ihren Familien getrennt, in ihrem Glauben nicht bestärkt werden, daß dieses Europa ein Europa der Humanität ist." Es sei allerdings genau richtig, was Staatssekretär Lahr für die Bundesregierung gesagt habe, ,,daß wir nicht als einseitig Fordernde in dieser Frage eingetreten sind, sondern daß am Anfang die Präamb [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 1

    [..] i , Sleyr. ste zu herrschen, lieber Wasser und Viot genießen, mit Weib und Kind betteln gehen, seinen Leib in Stücke hauen lassen, als die Ketzer dulden," Bald geht es hait auf hart mit der Parole ,,Glaube oder Heimat". Wieder sind es ,,Flüchtlinge", Heimatvertriebene, die zertrennt und zerstreut werden. An die Märtyrer der eisten Christenheit mit Stephanus an der Spitze reihen sich die Märtyrer der Gegenreformation: K. T a u b e r , . . Z Nun wanderten die Zerstreuten [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 63 vom Oktober 1965, S. 1

    [..] bis Planegg sind und vergaßen die Mundorgeln und anderes. Kurze Zeit später kündigte nur noch ein entschwindendes blau-rotes Fähnlein davon: Die Sachsen waren hier. Nummer Oktober Pleite Ich glaube. Du spinnst [..]

  • Beilage LdH: Folge 144 vom Oktober 1965, S. 2

    [..] rschlagt Deutschland und Österreich, halb Europa. -- Der . Weltkrieg stürzt ganz Europa in unsägliches Leid. -- Eine Masse von Heimatvertriebenen strömt von Ost nach West. Jetzt ging's nicht mehr um Glaube oder Heimat, sondern um totale Vernichtung in einem totalen Krieg oder noch einmal Davonkommen und überleben, aber das liegt schon wieder Jahre zurück. -- I n diesen zwei Jahrzehnten sprang mit den Atombombenelplosionen die Technik, die Bevölkerung und der Lebensstandar [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 1

    [..] ründet? Wie äußert es sich, worauf zielt es hin? Welche Verpflichtung schließt es in sich? Für mein Heimatdorf Windau war hierauf eine einfache Antwort zu geben. Die Lebensgemeinschaft war vorhanden. Glaube, Herkommen und Arbeit prägten das Miteinander. Bruder, Schwester -- waren sicher Bekenntnis christlicher Nächstenschaft? sie waren aber auch Ausdruck täglicher Nachbarschllft. Die Hand auf der Schulter des andern war Zeichen des Angewiesenseins und des Vertrauens. Für das [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] g," Die Welt hat Möckcls Wollen nicht «erstanden oder nicht verstehen wollen. Seine VerHaftung und der Prozeß im Jahre , die Kcrkcistrafe und Verbannung hat er in großer Gefaßtheit und gelassener Glaubenskraft getragen und ist auch dort im Glauben gewachsen und anderen zum Segen geworden, Gott hatte nicht im Sinne, ihn dort sterben und in diesem Sinne zum Märtyrer werden zu lassen. Vielleicht wollte Er uns auch mit dem Weg, den Er Möckel führte, nur das eine sagen, daß mi [..]