SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1797 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 3

    [..] chbarhannin von Vistiiy und Ausschußmitglied des Cvang. Flauendereins sowie in der Leitung des ,,Mägdehortes" sowie in der Armenhilfe bewies, bis heute nicht müde werden lassen. Ein schlichter treuer Glaube gibt ihr die Kraft dazu. Wir verbinden mit unserem Dank den Wunsch, daß ihr in den kommenden Jahren Gesundheit und Freude geschenkt werde und sie uns lange erhalten bleibe. Das hier wiederholt angekündigte eiste Heimatbuch einer siebenbürgischen Gemeinde ist nun -- nach ma [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] ichen Befeuerung. Die christliche Liebe aber macht nicht blind, sondern sehend. I n dieser Stufe gilt, was Paulus ausgesprochen und Luther neu erkannt hat, daß das Gesetz nicht freimacht, sondern der Glaube. Glaube in diesem Ginne ist nicht Für-wahr-halten dessen, was ich nicht weiß, sondern Vertrauen auf das, was nicht in meiner Macht steht. Die Freiheit, die mir das Gesetz gewählt, erweist sich nun in doppelter Weise als Ohnmacht. Nicht nur unterliege ich immer wieder der N [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 1

    [..] ungstown, Chicago, Detroit und Windsor als Zentren siebenbürgisch-sächsischen Lebens in den Vereinigten Staaten und in Kanada, besprach mit meinen Landsleuten viele gemeinsame Fragen und konnte -- so glaube ich -- dazu beitragen, unseren Zusammenhalt weiter zu verinnigen und zu festigen. Insbesondere in den Fragen der erweiterten Familienzusammenführung mit unseren in der alten Heimat Siebenbürgen verbliebenen Brüdern und Schwestern ergab sich restlose Übereinstimmung unserer [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 2

    [..] seine lieben Siebenbürger -- für Hilfskomitee oder Landsmannschaft --- zu tun. Wir wünschen ihm zu seinem , Geburtstag alles Gute, voi allem die Gesundheit und den im Evangelium verankerten festen Glauben, der ihn auch weiterhin zum Dienst an Kirche und Volk anspornen möge. (-er) Von der ortsüblichen ,,Ordnung des Wortmachens" aus der Gemeinde Maniersch. Ich beschränke mich auf das ortsübliche Woltmachen meines Geburtsortes Manieisch, den ich in meinem . Lebensjahr mit v [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 1

    [..] zen zu können, welch hohes Maß an Aufgeschlossenheit gegenüber Deutschland in Rumänien heute noch vorhanden ist.. Und noch eine Erfahrung vermittelten diese Tage in Bukarest: ein geradezu fanatischer Glaube an den technischen Fortschritt beherrscht die junge Generation. Die Dreizehnbis Vierzehnjährigen, die sich mit roten Köpfen in die kompliziertesten Details der ausgestellten Maschinen vertiefen, werden eines Tages dafür sorgen, daß die stürmisch begonnene Industrialisierun [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 1

    [..] en habe, andere besuchten den Gottesdienst vielleicht etwas häufiger und in der dörflichen Sitte ging man allsonntäglich zum Gottesdienst, denn hier kulminierte die Gemeinschaft von Menschen gleichen Glaubens, gleicher Sprache und gleicher Sitte. über dieses Pensum ,,Kirchlichkeit" hinaus zu gehen, war ein Wagnis, denn die sonstigen Formen, in denen Christen sich bemühen ihrchristlichesSelbstbeiständnis zu klaren und durchzudenken, erschien vielen als Frömmelei. Wer sich mit [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 3

    [..] s Einander-Verstehens der Völker und keinesfalls in Unverständnis oder Haß erfolgen. Die Probleme müßten freimütig in aller Freundschaft aber auch deutlich klargestellt werden, sagte der Minister. Er glaube, daß die Frage der erweiterten Familienzusammenführung in den letzten Monaten ein gutes Stück vorangekommen sei. In den letzten Monaten sind mehr Freunde aus Rumänien zu uns gekommen, als es je der Fall war. Wir wollen hoffen, daß diese Zahl noch weiter steigt. Wir sollten [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 3

    [..] nd der gegenseitigen Sympathien von Volk zu Volk. Als Siebenbürger Sachse könne er in den beiden Gästen aus Rumänien Landsleute begrüßen; als Vertreter der Südosteuropa-Gesellschaft und als Deutscher glaube er aber auch die Sympathien des ganzen deutschen Volkes für das Rumänentum und seine lateinische Kultur verdolmetschen zu dürfen. Es sei zu hoffen, daß die durch den Krieg und seine Folgen zerrissenen Fäden zwischen den beiden Ländern wieder geknüpft werden. In den Dankesw [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 2

    [..] m Vortrag über ,,Volk, Staat, Heimat und ihr Verhältnis bei den romanisch-germanischen Völkern" auf dem Internationalen Historikerkongreß in Oslo () sagte Steinacker mit aller Deutlichkeit: ,,Ich glaube nicht, daß Rasse allein Schicksal ist. In der Geschichte ist oft der Geist härter gewesen als das Blut..." ,,Hätten", so fährt Prof. Klein fort, ,,die Politiker bei dieser Erkenntnis, die der Historiker ihnen vermittelte, haltzumachen vermocht, es wäre der Welt und den Deu [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] drei Volksstämme genau kannte und wie keine der vorangegangenen Generationen in der Lage war, begreifend, versöhnend und ausgleichend zu wirken. Wie die Besten seiner Generation erwärmte auch ihn der Glaube an eine allen Landesnationen gemeinsame ,,siebenbürgische Seele". Diese praktisch zu verwirklichen, setzte er in seinem beruflichen und politischen Wirkungsbereich immer wieder an. Zintz war seiner Bildung und seinem Lebensstil nach ein moderner Mensch mit dem tiefsten Ver [..]