SbZ-Archiv - Stichwort »Glaube«

Zur Suchanfrage wurden 1797 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 1

    [..] sammenführung, vor allem der Härtefälle, führen wird", und welche Konsequenzen will die Bundesregierung daraus ziehen? Jahn, Parlamentarischer. Staatssekretär beim Bundesminister des Auswärtigen: Ich glaube, es wäre eine falsche Bewertung, wenn man jetzt sagen würde, die Bundesregierung sehe sich in ihren Hoffnungen und Erwartungen enttäuscht. Die Bundesregierung wird weiterhin -- und sie hat durchaus den Eindruck, dabei auch auf ein gewisses Maß an Verständnis auf der andere [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 7

    [..] n damit noch gut verknetet. t Am nächsten Morgen wird dann der Brotteig geknetet. Die Kartoffeln streut man über den ganzen Teig und knetet diesen mit entsprechend lauwarmem Wasser und Salz so lange, Glauben kann ein jeder von Euch was er will, aber einem andern mit Euerem Glauben unrecht zu tun, davor will ich Euch bewahren. Pestalozzi bis er sich von den Händen und dem Backtrog löst und Blasen macht. Wenn er sich löst, muß er so fest sein, daß man ihn beim Schlagen mit beid [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 1

    [..] Betrachtung der Dinge, wonach man auf alles verzichten, alles anerkennen und alles hinnehmen müsse, hätten weder mit der Realität noch mit der Politik sondern bestenfalls mit Torheit etwas zu tun. Er glaube übrigens, daß diese Ansicht von allen Verantwortlichen in Land und Bund vertreten werde. Nach einem eingehenden Gespräch über aktuelle Probleme der Vertriebenen und Flüchtlinge sowie die Zusammenarbeit mit einheimischen Verbänden entwickelte Minister Figgen in einem Schluß [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 2

    [..] igung derselben ist hier der Platz leider zu kurz bemessen! Dennoch soll wenigstens das Wichtigste nicht unerwähnt bleiben. Gleich nach seiner Ankunft in Cleveland finden wir ihn als Mitarbeiter an ,,Glaube und Heimat", ein Monatsblatt, das er mit den Pastoren Fritsch und Foisel in den zwanziger Jahren herausgab; nebenbei schrieb er viele aufklärende und aufmunternde Artikel für das ,,Volksblatt", die überaus wichtige Wochenzeitung der Sachsen in Amerika; seine Mithilfe als S [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 2

    [..] ist sie ihrem innern Baue nach Zum guten Teil auch heute noch. Keine Theologie würde jemals Zu solcher Deutung des Kirchenbcgliffes kommen. Aber solche Kirchen waren in harter Zeit gelebter deutscher Glaube, Die Kirche war nicht bloß eine ,,geistige" Abstraktion, Sie war ein blutvolles Ganzes mit diesem staubigen, sündigen, kampferfüllten Leben auf dieser Erde ganz verwachsen, Sie war mehr als bloßer Mittelpunkt) sie war die eigentliche Triebtraft für alle Lebcnsgcstaltung de [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 1

    [..] chmal' unmotivierten Ausreiseanträge, die von bundesdeutschen Familien für ihre Verwandten in Rumänien gestellt würden. Es seien Anträge da, die auf eine Räumung ganzer Ortschaften hinausliefen. ,Ich glaube, daß das keinen humanitären Charakter hat', sagte der Botschafter. Außerdem würden auch für viele deutschsprachige Rumänen, die keine AusreiseAbsicht hätten, Anträge gestellt. Ihm seien auch Familien bekannt, die wieder nach Rumänien zurück wollten, sagte Oancea. In den er [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 3

    [..] on, mit der er als letzte Nummer seine Konzertprogramme abzuschließen pflegte. Von seinen nicht allzu zahlreichen Werken erwähnten wir schon die Matthäuspassion, die er nicht zu Ende brachte, wie wir glauben, nicht nur aus Gründen eines vorzeitigen Ermüdens und Sterbens, sondern auch aus dem inneren Grunde, daß er in die Düsterkeit des tiefsten Leidens Jesu nicht hinabsteigen mochte, da er sich nicht stark genug dazu fühlte. So blieb das Werk ein Torso, der besonders in dem e [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 5

    [..] eute weckte, die buchstäblich über die ganze Welt verstreut leben, vor allem aber unserer Brüder und Schwestern in Siebenbürgen gedachte. Das was uns letztlich eint, ist der ,,gemeinsame evangelische Glaube", aber nicht als Erbe, das wir ,,haben" als unseren Besitz und womöglich unser ,,Verdienst", sondern als dauernder Anspruch und Aufgabe zur Verwirklichung! Als dann Frau Fiest mit ihren Kindern das siebenbürgische Weihnachtsspiel vorgeführt hatte, war noch viel Zeit (was a [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 1

    [..] sich anderen Dingen zu, Sie hat fertiggebracht, was Verfolgung und Scheiterhaufen früherer Jahrhunderte nicht gelungen ist: sie hat die Gläubigen überzeugt, daß es wichtigere Dinge gibt, als für den Glauben Zu leben l<ox>. Die geistliche willst und die Fassade der Kirche klaffen mehr und mehr auseinander. Die Volkskirche wird zur Ulusion. Auch hier droht uns beim Festhalten an Vorstcllungcn, die überholt, unterwandert sind, Gespllltenheit und Unwahrheit, Und doch bleibt die [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 9

    [..] er Applaus lohnte der Vorführung. Landesobmann Ernst Haltrich sprach darauf hin zum erstenmal in dieser Eigenschaft zu uns. Er schilderte die Lage, die Probleme und die Aufgaben unserer Gemeinschaft: Glaube und Volkstum sollen auch heute Sinn und Zweck unseres Lebens sein; sächsische Eigenart, sächsische Tugenden zu hegen und zu pflegen, fest zusammenzustehen und Nächstenliebe walten zu lassen, sei unser Bestreben. Landes-Sozialreferent Kurt Schell berichtete an Hand von Zahl [..]