SbZ-Archiv - Stichwort »Freiheit«

Zur Suchanfrage wurden 2540 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 3

    [..] r denen, die ihre Unterschrift unter die Auflösungsurkunde der Komintern setzen. Die Arbeit geht jetzt unter anderen Firmenschildern, weiter. Anna Pauker übernimmt u. a. die Leitung des rumänischen ,,Freiheitssenders", daneben betätigt sie sich als Informatorin des Sowinformbüros, dessen Leiter, S c h t s c h e r b a k o w und L o s o w s k i j , sehr daran interessiert sind, über das private Leben und Treiben der Kominterngrößen Näheres zu erfahren. Anna hat Gelegenheit, ihr [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 2

    [..] ß sie die Grundlage für einen dauerhaften Frieden bilden. Ein dauerhafter Friede kann nur gegründet werden auf die Anerkennung der allgemeinen Menschenrechte, insbesondere des Rechts der persönlichen Freiheit, von dem auch das Recht umfaßt wird, in der angestammten und rechtmäßig bewohnten Heimat zu leben und über Staatsform und Staatszugehörigkeit selbst zu bestimmen." Zu den von den Vertriebenen geäußerten Bedenken, daß durch die Bestimmungen von Teil VI (Reparationen) des [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] nur im Osten, auch in Gefängnissen des Westens werden noch Landsleute als sogegenannte Kriegsverbrecher zurückgehalten, und wir wissen nicht, ob ihnen bis zum kommenden Weihnachsabend die Stunde der Freiheit schlagen wird. Sie alle, die Kriegsgefangenen und die Inhaftierten^ aber auch unsere Schwerkriegsversehrten und Kranken wollen wir nicht vergessen! Sie sollen verspüren, daß sie nicht allein sind in der bitteren Einsamkeit ihrer Herzen. Jedem, dessen Anschrift wir besitz [..]

  • Beilage: Folge 12 vom Dezember 1952, S. 7

    [..] en als Aussiedler in die Bundesrepublik zuzieht, kann seine Vermögensverluste feststellen lassen, er kann eine Leistung aus dem Ausgleichsfond beanspruchen. Erlebt der gleiche Vertriebene den Tag der Freiheit nicht, dann sollen seine Erben keinen Anspruch auf Lastenausgleich haben. Tausende von Flüchtlingen sind am Wege, aus der Heimat verjagt, unter der Peitsche und dem Gewehrkolben gestorben. Tausende von deutschen Menschen üangen auch heute noch stündlich um ihr Leben Das [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] ck in Europa, besonders in Frankreich und England hinterließen, änderten die Republikaner ihre Wahltaktik. Zwei Tage nach der bekannten Rede Trumans, in der er Eisenhower, der aus dem ,,Kampf für die Freiheit der Völker Mittel zum Stimmengewinn macht", aufs schärfste verurteilte, zogen sich die Republikaner sofort: aus ihren bisherigen Positionen zurück. . · · . In einer Rede in Philadelphia erklärte Eisenhower folgendes: ,,Wir wollen mit allen friedlichen Mitteln, aber n u r [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] t nur im Osten, auch in Gefängnissen des Westens werden noch Landsleute als sogenannte Kriegsverbrecher zurückgehalten, und wir wissen nicht, ob ihnen bis zum kommenden Weihnachtsabend die Stunde der Freiheit schlagen wird. Sie alle, die Kriegsgefangenen und die Inhaftiertein^ aber auch unsere Schwerkriegsversehrteh und Kranken wollen wir nicht vergessen! Sie sollen verspüren, daß sie nicht allein sind in der bitteren Einsamkeit ihrer Herzen. Jedem, dessen Anschrift wir besit [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] Seite S I E ' B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Nr. / Im Oktober Farbe bekennen. Man kann doch nicht zugleich für die Freiheit kämpfen und doch die Rückgabe eines Raubes verwehren wollen. Das wäre Hehlerei. Hier fehlt die Einsicht, daß zur Wiedergeburt Europas eine Voraussetzung unabdingbar gehört: die e h r l i c h e A n e r k e n n u n g j e d e s Volkstuons u n d s e i n e r R e c h t e . Nun .kann gewiß keine Emigrantengruppe für ihr Land' verbindlich sprechen; be [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] tes erhalten, wenn wir uns selbst durchsetzen, dienen wir nicht bloß dem Wohlergehen unserer Kinder, sondern zugleich der Eintracht der Völker, der Heimat und der Wiederherstellung des Rechts und der Freiheit. Darum müssen wir zueinanderstehen, wie wir es von jeher getan. Jeder von uns hat einen untrüglichen Wegweiser in der Brust, der ihn leitet, wie er sich recht betrage, um unserer Gemeinschaft zu nützen, und sie nicht zu schädigen. Wer dieser Stimme folgt, trifft das Ehr [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] burg in einem Stadium der mittelalterlichen deutschen Geschichte eine bedeutende Rolle spielen zu sollen, als die Flammen des B a u e r n k r i e g e s in Süddeutschiand hochschlugen. Im Kampf um die Freiheit tritt Rothenburg nach schweren inneren Kämpfen im Jahre an die Seite der Bauern, und Florian Geyer beschwört in der St. Jakobskirche feierlich dieses Bündnis. Aber der Einsatz Rothenburgs war zu spät erfolgt, und als die revolutionäre Kraft der Bauern in den Schlach [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] dem angeborenen Volkstum herauszureißen, sei von jeher die aufgenötigte spracMremde Schule gewesen. Ein friedliches Zusammenleben von Völkern sei nur möglich, wenn jedes sich bereitfinde, Eigenart, Freiheit und Menschenrechte des anderen, vor allem im Bereich der Muttersprache, restlos und unbedingt zu achten. ,,Dieser Grundsatz muß, wenn geschloss'ene Gruppen auswandern, in klaren Verträgen verankert sein, sonst treibt man Menschen in ein ärgeres Elend, als es äußere Schwi [..]