SbZ-Archiv - Stichwort »Freiheit«

Zur Suchanfrage wurden 2540 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] lten Heimat zu erneuern, die schicksalhafte Verbundenheit der Vertriebenen und ihrer Heimatländer mit den Völkern des Abendlandes aufzuzeigen und an das Gewissen der Welt zu appelieren, das Recht auf Freiheit, Volkstum und angestammte Heimat im Sinne der Charta der Vertriebenen zum Fundament eines künftigen Europas zu machen. ten, eine ,, Z e n t r a l - Ü n i o n " zu schaffen,Den Höhepunkt des Kongresses bildete ein feierliche Kundgebung in der mit der Bundesund der Europaf [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] waltsamen oder feingesponnenen Maßnahmen andere Völker aufzusaugen, was in Ungarn und Kußland mit staatlicher Förderung Erfolge erzielte. Es war eine ganz neuartige Tyrannei, die sich als Demokratie, Freiheitssehnsucht und Vaterlandsliebe tarnte, ungemein gefährlich bei Völkern, die alle noch der Reife bedurften, was sie insgeheim spürten und durch verkrampfte Selbstüberschätzung wettmachten. Dabei waren es im Grunde gar nicht die Völker selbst, die im Alltag ja miteinander a [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] eln. H e u t e f e i e r t d i e Welt des a r b e i t e n den V o l k e s i h r e n B e e t h o v e n . " ,,In der Egmont-Ouvertüre finden zwei Große in einem Werk zueinander: Goethe, der Dichter der Freiheit und Beethoven, der Sänger der Völkerbefreiung." Die Oper Fideiio ist ein ,,Markstein auf dem Wege des musikalischen Ringens Beethovens um Freiheit und Menschenrechte. Die ursprünglich geplante Fassung, nach der das sieh rächende Volk in das Staatsgefängnis eindringt und [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 5

    [..] gleich das Unsichtbare und Unheimliche einer wechselvollen kriegerischen Geschichte, die die Gegenwart in täglicher Mahnung berührte. Königsboden heißt ununterbrochenes Ringen um Selbstbehauptung und Freiheit, heißt Blut und wieder Blut, heißt abgesprengt und verlassen sein vom großen Volk der Stammesbrüder. Die Ahnen sprachen eine Stammessprache. Eine der Mundarten, in denen unsere deutsche Hochsprache wurzelt. Noch hat sich in Siebenbürgen die ehrwürdige Sprache der Väter e [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 5

    [..] egliedert und mit ihr und der Kirche zu einem Ganzen zusammengefügt war das Gebäude der Volksschule und das Untergymnasium, von dessen Stirnseite in gotischer Schrift der Spruch grüßte: ,,Bildung ist Freiheit!" -- ein Wort, das treffend das Bildungsstreben des siebenbürgischen Sachsenvolkes veranschaulichte. D i e Z u w a n d e r u n g a u s B a d e n Tatarensturm und Türkenkriege brausten vernichtend über diese Stadt Mühlbach hin; im Jahre hauste die Pest in ihren Mauer [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] n und die Schönheit der siebenbürgischeh Heimat. Sie gedachten der fernen Lieben daheim und der Not der Gegenwart. Und sie bekundeten in unzerstörbarem Glauben die Hoffnung aller auf eine Zukunft der Freiheit und des wiederhergestellten Rechts. Ihr seid Ehre für den deutsdien Namen Die Siebenbürger Sadisen im Urteil ihrer Freunde M ü n c h e n . Aus Anlaß der -Jahrfeier trafen bei der Hauptgeschäftsführung in München zahlreiche Telegramme, Glückwünsche und Grußadressen aus [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 6

    [..] chen Bemühungen zu ziehen, um daraus die Aufgaben für alle Deutschen in Gegenwart und Zukunft zu erkennen. In unverbrüchlicher Treue zur Heimat bekennt sie sich zu dem Wahlspruch: Wahrheit, Recht und Freiheit. -- So heißt es in der Präambel zu der Satzung der VHDS, die auf der ersten ostdeutschen Studententatgung des Bundesgebiets in Marburg angenommen wurde, an der Delegierte sowie Vertreter der Landsmannschaften und des Zentralverbandes der Heimatvertriebenen, des Ostkir [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] s führte und bevor sein Leib von der Pest in Padua hingerafft wurde, wo auch heute noch ein Denkstein seinen Ruhm kündet. Eine dämonische Erscheinung, etwas aus dem Bild des Sachsen Lehrer der wahren Freiheit Zu einer Zeit, wo in dem Mutterlande das willenlose Volk sich einfach dem Gebote seiner Herrscher fügte und sich sogar vor jeder Laune derselben beugte, lebten in jenem ,,Lande jenseits des Waldes" Deutsche mit Gemeindeverfassungen, die vielleicht freier als die der heut [..]

  • Folge 3 vom 15. September 1950, S. 4

    [..] alb der damaligen deutschen Reichsgrenzen zugewandert sind. Den Heimatvertriebenen soll als ,,Flüchtling" gleichgestellt werden, wer ,,wegen einer drohenden Gefahr für Leib und Leben, die persönliche Freiheit oder aus sonstigen zwingenden Gründen" die sowjetisch besetzte Zone oder den Ostsektor Berlins verlassen mußte, als Flüchtling in das Bundesgebiet ordnungsgemäß aufgenommen ist und seinen Wohnsitz außerhalb des Bereichs der vier Besatzungszonen oder Berlins hatte. Im übr [..]

  • Folge 1 vom 15. Juni 1950, S. 3

    [..] . Diese deutschen MenAufnahme: Netoliczba. Maria aus der Pietä des Meisters Ulridi von Kronstadt sehen machten sich unter der Garantie ihrer neuen Regierung eine Konstitution, die sichtbar auf wahre Freiheit und mögliche Gleichheit gegründet, überaus viel Ähnliches mit den späteren deutschen reichsstädtisch-demokratischen Verfassungen hatte; eine Konstitution, die vortrefflich sein muß, weil sie schon über Jahre lang Bestand hat. . . . Man denke sich Deutsche in der zwei [..]