SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Einen Weg Nach Deutschland, Aber Zurück Nicht Mehr«

Zur Suchanfrage wurden 2120 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] en. Schulschluß und Berufswahl -Manche Mutter beschäftigt sich in diesen Wochen mit dem Problem der Berufsergreifung ihres Sohnes oder , ihrer Tochter. Und sie fragt sich, zu welchem Beruf das Kind sich wohl eigne und ob sie eine längere Berufsausbildung materiell durchhalten könne. Es gibt so viele schöne handwerkliche Berufe mit guten Zukunftsaussichten, in denen ein strebsamer junger Mensch vorwärtskommen und es zu etwas bringen kann. Leichter noch als ein Studierender hat [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] können, wenn sie nicht wissen, daß jede Nacht, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, die Gedanken von uns zu ihnen hinüberspringen. Wir sind machtlos, wir können nicht viel helfen, auch uns oft nicht. Wir können eintreten für das, was unser gutes Recht ist, aber es gibt auch eine Kraft, die von Herz zu Herzen weiterspringt. Die klare Gesinnung, die Liebe kann ein Balsam sein für alle Herzen. Deshalb will ich nur mit dem einen Wort schließen, wirklich echte Treue lebt mit dem, [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] uimpfen, herrscht große Aufregung. Die Älteren unter uns, die schon tanzen waren, sogar den Studentenball mitgemacht hatten, geben uns Neulingen Belehrungen. Höre ich recht? Da sagt eine: ,, ... und dann müßt ihr euch die Gesichter pudern, denn sonst werdet ihr beim Tanzen unfein und erhitzt aussehen." Puder?! -- Ich sehe meine Cousine, die bei uns wohnt, verzagt an. Bei uns zu Hause gibt es solche Dinge nicht. Wir gehen bedrückt nach Hause. Unfein wollen wir doch nicht ausse [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3

    [..] licherweise diese Musik besser als ein Hiesiger, in dessen entzauberter Landschaft die alten Götter und Heiligen sich schwer tun und allmählich ruhmlos aussterben. In den Karpaten aber gibt es wirklich noch Faune, Centauren, Satyre, Dryaden und andere Holden und Unholden, und mancher Wanderer sah mit eigenen Augen in einer Waldlichtung inmitten mannshoher Wildnis aus Lattich, Schafgarbe und Eisenhut den großen Pan, auch wenn er ihn bloß für einen gewöhnlichen Hirten hielt. Es [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] hrsamt in Dinkelsbühl nach Quartieren umsehen!) Euer Dr. Hans Mooser Chlamydaten-Treffen Die Abiturienten des Jahrgangs / des Bischof-Teutsch-Gymnasiums Schäßburg, ihre Mitschüler und Freunde planen für Pfingsten ein Treffen in Dinkelsbühl. Nähere Auskünfte erteilt Dr. Michael H a n n , Ludwigshafen am Rhein; .' . Gibt Kranken Kraft und Frische Die Seite der Frau . kann zwingender Umstände wegen erst in der nächsten Folge unseres Blattes wieder erschein [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] in unserer Macht, den Untergang unserer Tradition zu verhindern? Solche Fragen liegen allzu nahe. So begreiflich sie aber auch sind, so eindeutig sind sie allesamt entschieden zu bejahen. Zunächst ergibt sich die Pflicht zur bestmöglichen Erhaltung der Stammeseigenart einfach schon aus der Wesensart des staatlichen und volklichen Aufbaues sowohl in Deutschland wie auch in Österreich. Die Unterschiede der Volksstämme, zur Hauptsache schon durch die föderalistische Gliederung, [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] -- Das Schicksal der südostdeutschen Volksgruppen im zweiten Weltkrieg:, herausgegeben von den Volksdeutschen Landsmannschaften in der Steiermark, Verlag Alpenland - Buchhandlung Südmark, Graz . In kurzer bündiger und gerade dadurch übersichtlicher und anschaulicher Art unterrichtet der Verfasser in diesem Büchlein über das Schicksal der südostdeutschen Volksgruppen in der Zeit vor und nach dem zweiten Weltkrieg. Das Büchlein gibt dem Außenstehenden klare Vorstellungen un [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] ästerreich Wenn man sieht, wie andere Frauenverbände mit denselben Schwierigkeiten kämpfen, dieselben Probleme lösen müssen und die gleichen Freuden an der Arbeit und an frohen Stunden erleben, so gibt einem das einen Aufschwung in der Ausdauer und man macht seine Arbeit noch einmal so gerne. Man fühlt sich nicht allein vor eine Aufgabe gestellt, sondern man weiß, daß noch viele sächsische Frauen gerne und überzeugt mitarbeiten. Mitarbeiten an was? Alle arbeiten wir daran, u [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] dereinst ihre trutzigen Kirchenburgen bauten und uns. bei all unserem Tun und Lassen immer die Frage stellen, ob es den Brüdern und Schwestern in der Heimat dienen kann!" Nur eine solche, auf Heimattreue und Gottvertrauen gegründete Lebenshaltung gibt uns das Recht, noch heute von einer Mission des Sachsenvolkes zu sprechen. Ein als Gast anwesender Pfarrer bericlitete anschließend über die heutigen Verhältnisse in der Heimat. Er hatte das Land gerade in den Tagen des Ungarnau [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] s -- sie ist der Panzer gegen eine überverletzliche Bezogenheit des Herzens ,zu sich und anderen gewesen. In seinen Gedichten schäumt sie frei über. In ihnen verausgabt sich ein Herz, das im Alltag mit seinen'Gefühlsäußerungen karg und haushälterisch verfuhr. Nun schlägt es heftig an die Wände seiner lyrischen Gebilde und gibt das Fundament zu einer einfachen Sprache, die fern von der Armut ,,akzentischer" Artistik ein Leben in inneren Wallungen veranschaulicht. Es ist eine E [..]