SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. April 1978, S. 2

    [..] willigung des Verfügungsberechtigten (Wohnungsbauträger) einem noch nicht ausreichend untergebrachten Geschädigten (Vertriebenen usw.) zur Verfügung gestellt wird, oder . der Nachweis geführt werden kann, daß Sia als unmittelbar Geschädigter bebauten Grundbesitz verloren haben. . Entschädigung für die Deportation Frage: Im Januar bin ich zusammen mit vielen anderen Landsleuten nach Rußland zur Zwangsarbeit verschleppt worden. Im Sommer wurde ich wegen schwerer Erk [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1978, S. 2

    [..] n In die Bundesrepublik Deutschland. Groß war meine Enttäuschung, als mir hier der Vertriebenenausweia mit Einscb.ränkungsvermerk ausgestellt wurde. Außerdem erhielt ich die Auskunft, daß ich für meine in Rumänien erlittenen Vermögensschäden keinen Lastenausgleich erhalten könne, weil ich nicht innerhalb von Monaten nach der Aussiedlung ins Bundesgebiet zugezogen sei. Noch härter traf mich die Nachricht, daß ich. für die fünf Jahre in Rußland verbrachte Deportation aus dem [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1977, S. 1

    [..] rechten. s.u.e. Befreiung human behandeln und positive Bescheide auch nicht in Rumänien geborenen ehemaligen rumänischen Staatsbürgern und deren im Ausland geborenen Kindern erteilen, gleichviel ob diese während der Deportation ihrer Mutter in der UdSSR oder im westlichen Ausland geboren sind. Diese für das Jahr beabsichtigten begrüßenswerten Regelungen lagen schriftlich bis zum Redaktionsschluß noch nicht vor; sie werden hier als Vorinformation unseren Lesern mitgeteilt [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 2

    [..] che Nation". Durch die neuen Nationalisierungsgesetze erhielt der Staat Erstrechte bei der Nutzung jeden Bodens und das Eigentum über kulturell oder kunsthistorisch bedeutsame Gegenstände, auch an bisher privatem oder institutionellem Besitz, was die Volksgruppe und die kirchlichen Institutionen hart traf. Über die Aussiedlung entscheiden lokale und zentrale Milizbehörden, also die politische Polizei. * Die Folgen der Enteignungsgesetze von und der Deportation deutscher [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 7

    [..] gemutet worden ist. Aber es kann und darf auch nicht Aufgabe des Hilfskomitees sein, den Brüdern und Schwestern in der Heimat die letzte Kraft zu rauben, in Würde den Alltag zu bestehen; jenen Alltag, den viele Landsleute, trotz Deportation, Streusiedlungsschicksal, Assimilierung, trotz Auswanderung vieler Nachbarn, trotz materieller und persönlicher Einbußen, bisher oft in bewundernswerter Weise gemeistert haben. Oder verdienen die, die hier seit Jahrzehnten sie helfend begl [..]

  • Folge 5 vom 20. März 1977, S. 3

    [..] fernen, so sind Eisenburger und Kroner dazu nicht imstande: Helmuth Berners ,,Krieg im Scherbenland" wird weiterhin als Dokumentation über die Sathmarschwaben empfohlen (S. ), aber als Werk eines Anonymus; bei den Artikeln übrJosef Gabriel d. Ä. und V. Orendi-Hommenaü (S. ) ist der Verfasser Heinz Stänescu ebenso inexistent wie einst der Dichter der Lorelei. Ominös wirkt die in der ,,Sächsisch-schwäbischen Chronik" zutagetretende Sprachverkümmerung, die sich insbesonder [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1975, S. 2

    [..] in ein ausländisches Staatsgebiet verschleppt worden sei. Dies treffe bei mir aber nicht zu, da ich aus Rumänien in die Sowjetunion deportiert wurde. Bitte teilen Sie mir mit, ob diese Entscheidung richtig ist. Antwort: Die ablehnende Entscheidung ist unzutreffend. Ihre Deportation in die Sowjetunion erfüllt den Tatbestand der Internierung außerhalb des Bundesgebietes im Sinne des § Abs. HKG. Diese Internierung erfolgte wegen ihrer deutschen Volkszugehörigkeit. Die vom [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1974, S. 1

    [..] telang bewohnten Siedlungsgebietes lebten, sich aber immer noch als Einheit verstünden. So wie es sich bei der Evakuierung im Herbst der nordsiebenbürgischen Gebiete um eine Folge der Kriegsereignisse handelte, so habe es sich auch bei der Deportation Deutscher aus Rumänien in die UdSSR nicht um eine Willensbekundung der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen gehandelt. ,,Ich frage mich nun", sagte Plesch, ,,und erwarte eine Antwort: · Hat der rumänische Staat / die [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1974, S. 6

    [..] en Landesleiters des Nachbarschaftswesens. Er stellte sich auch zur Zeit des Rußlandfeldzuges Rumäniens der Gemeinschaft zur Verfügung, das hatte im September Internierung in Tirgu-Jiu zur Folge, im nächsten Jahr Deportation nach West-Sibirien. Nach eineinhalb Jahren als krank entlassen, landete Viktor Quandt im März in Wien. Ein Jahr später ehelichte er Hertha, geb. Schunn. Von Oktober bis zu seiner Pensionierung im Oktober ist Dr. Quandt Sachbearbeiter b [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1973, S. 5

    [..] a er in guten und in bösen Zeiten für die Belange und die Idee des Deutschtums in Siebenbürgen sich eingesetzt und gekämpft, darüber hinaus seit seiner Urnsiedlung in die Bundesrepublik vor zehn kam es dann besonders auf seine Mithilfe und Einsatzbereitschaft an. Während der Deportation nach Rußland half er vielen, zu Lebensmitteln, warmen Decken und Holz in die kalten Viehwaggons zu kommen. In der darauffolgenden Zeit war er Mitkämpfer in der Verteidigung sächsischer Interes [..]