SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 1984, S. 3

    [..] uch unsere Sorgen. Im Landeskundlichen Dokumentationszentrum für Siebenbürgen auf Schloß Horneck in Gundelsheim/Neckar sind wir bemüht, alle Archivalien, Dokumente und wichtigen Belege zusammenzutragen und sorgfältig aufzubewahren. In den zurückliegenden Wochen erhielten wir dankenswerterweise wieder etliche Einsendungen über die Deportation in die UdSSR, zudem wertvolle wirtschafts- und firmengeschichtliche Unterlagen, auch eine Anzahl familienkundliche und ortsgeschichtlich [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1984, S. 7

    [..] ölkern dieser Erde; sie könnten es wieder werden, wenn man ihnen eine Welt gäbe, in der es erlaubt wäre, in Frieden zu leben ..." Wilfried Walz, Jettingen (Ehemann einer Rosenauerin) * ,,Die Deutsche Minderheit in Rumänien nach ; Die Ex-lex-Periode -- Punkt ; Die Periode der Integration Punkt ", SZ . . Die Deportation der Siebenbürger Sachsen erfolgte in zwei Zeitabschnitten: . Die der Zivilbevölkerung: Alle Männer und Frauen am . . (Die Männer vo [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1984, S. 5

    [..] dostdeutsche Kulturlandschaft in ihrer ganzen Breite zu Worte kommen. Obwohl in den letzten Jahren eine Reihe von Veröffentlichungen mit zusätzlichen Daten und Einschätzungen über Flucht, Vertreibung und Deportation der Deutschen aus Ost- und Südosteuropa erschienen sind, bleibt der Wert dieser Dokumentationsbände als Standardwerk ungeschmälert. Da die erste Ausgabe längst vergriffen, ist diese Reprint-Ausgabe zu begrüßen und besonders unseren spätausgesiedelten Landsleuten z [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1984, S. 3

    [..] lie einheiratete und offenbar im Rumänientum aufging, war mit Sicherheit keinem Vertreibungsdruck ausgesetzt. Die Anerkennung dieser jungen Familie als deutsche Aussiedler ist ein Affront denjenigen gegenüber, die wegen ihres Deutschtums die größten Opfer auf sich nahmen bzw. nehmen mußten, ja sogar ihr Leben in der Deportation ließen. Die Überlebenden aber, die das Glück hatten, zwischen und entlassen zu werden, mußten zumeist jahrelang arbeitslos in überfüllten Fl [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1984, S. 3

    [..] . August dann auch bewegt. Hervorgehoben sei, daß die ,,Liquidation" auf eine spezifisch rumänische Weise ,,human" vor sich ging: Es gab keine organisierten und erst recht keine spontanen Deutschenpogrome, im Gegenteil, die rumänische Bevölkerung verhielt sich vorwiegend ungehässig, z. T. sogar mitfühlend (so z. B. bei der Aushebung und Rußlanddeportation der Deutschen im Januar ). Das war freilich nicht allein dem den Rumänen nachgesagten Sinn für Menschlichkeit, [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1984, S. 8

    [..] für Erwachsene und erwerbstätige Jugendliche, ,-- DM für nichterwerbstätige Jugendliche, ,-- DM für Kinder. Überweisungen an Georg Geisler, Sparkasse Bielefeld, Konto , mit dem Vermerk: Deutsch-Teckeser-Treffen. Wie kam es zur Deportation der Rumäniendeutschen? Ein Vortrag von Dr. Michael Kroner in Stuttgart Zur Vortragsreihe (jeden Monat ein Vortrag), außer den Sommermonaten und dem ,,Konzertmonat", veranstaltet vom Kulturreferat der Landesgruppe Baden-Wü [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1984, S. 7

    [..] ront verwundet und mit den militärischen Orden ,,Die Krone Rumäniens", dem ,,Stern Rumäniens" und dem höchsten militärischen Orden ,,Michael der Tapfere" ausgezeichnet. heiratete er Gerda Schneider; er hat zwei Söhne. Nach Rumäniens Kapitulation begann Albert Hanns , der zehn Jahre währte: Internierung im Konzentrationslager Tirgu-Jiu, Deportation in die Sowjetunion in ein Kohlenbergwerk. Starker Wille, positive Lebenseinstellung und Anpassungsfähigkeit ließen [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1982, S. 8

    [..] wird dann Hilfe für die ehemaligen Nachbarn in Siebenbürgen möglich sein: bedürftige Familien durch Pakete zu unterstützen, Material z. B. zur Renovierung von Kirchen hinzuschaffen, Familien, die ihre Väter oder Söhne im Krieg oder in der Deportation verloren haben, auf die Möglichkeit der Rente aus Deutschland hinzuweisen usw. Vor allem aber brauchen unsere Landsleute in Siebenbürgen den geistigen Zuspruch und die Gewißheit, daß sie nicht vergessen werden. -- b) Bei den Tref [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1982, S. 7

    [..] ner Tagung. Herausgegeben von Gerhard Möckel, , DM ,--. Glauben und Dienen, Bausteine der Gemeinschaft und der Zukunft Festschrift zum . Geburtstag für Bischof D. Albert Klein. Herausgegeben von Hans Philippi, , Seiten, DM ,--. Hans Fröhlich: In der vierten Nachtwache Erinnerungen aus der Deportation, , Seiten, DM ,--. Paul Philippi, Siebenbürgisch-sächsischer Gustav-Adolf-Geist -- (vergriffen) Paul Philippi: Kirchengemeinde als Lebensform -- (vergrif [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1981, S. 5

    [..] n Baumgärten, die Vereinsveranstaltungen des Musik- und Männervereins, des Frauenvereins und der Feuerwehr im Leben der Schäßburger bedeuteten, solle ein Treffen wie das in Drabenderhöhe ersetzen. Daß dabei weder Stand noch Herkunft eine Rolle spielen, betonte der Redner besonders. Persönliche Kontakte werden auch in der ,,alten Heimat" gepflegt, doch nachdem den Sachsen mit der Deportation nach Rußland den Todesstoß versetzt worden sei, komme den dortigen Begegnungen andere [..]