SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 31. Mai 1981, S. 3

    [..] ediasch wiedersehen -- dies bezeichnete Zikeli als seinen bewegendsten Gedanken an jenem . September , an dem er durch die Gassen der Stadt abgeführt wurde zum Transport ins Konzentrationslager Tirgu Jiu mit anschlieDie neu erfahrene Geschichtlichkeit unserer Herkunft ßend fünfjähriger Deportation in die UdSSR. Mediasch hat er bis heute nicht wiedergesehen, der gute ,,Zicker". Aber in Kufstein sah er die Mitbürger von einst, die Alten beisammen mit den Jüngeren und Jüng [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1981, S. 3

    [..] nd Kritik, Salzburg, Heft (Okt. ), S. --. Heltmann, Heinz: Honterus und die Biologie. In: ZpitcrhriH- f«r filobcnh T rnrlocVun^o (Köln/Wien ), Heft , S. --. Höchsmann, Heinrich Ekkehard: Siebenbürgisch/böhmischer Nachklang. In: Der Wegweiser, Jg. (Troisdorf ), Nr. , S. --.; Holzträger, Hans: Ghettoisierung und Deportation der jüdischen Bevölkerung Nordsieberibürgens April bis Juni . In: Siebenbürgisch-Sächsischer Hauskalender, München, [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1980, S. 4

    [..] rwochenende. Höhepunkte: Unterhaltungsabend mit Tanz am Samstag, Festgottesdienst mit Abendmahl und Festversammlung am Sonntag; die Predigt hielt Pfarrer Hans H o l z t r ä g e r , der am Nachmittag über die Situation Im Jahr vor der Flucht aus Nordsiebenbürgen referierte -- dabei ging er besonders auf die Deportation der Juden ein. Der Schriftführer Martin K r e u t z e r gab einen Rückblick auf Jahre in der Bundesrepublik und Jahre Landsmannschaft in Rothenburg; [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1980, S. 7

    [..] rdert, die Judenverfolgungen einsetzten. Sein objektives, menschliches Verhalten, sein Einsatz beim Innenministerium sorgten für geordnete Verhältnisse, so daß ihm sogar die Vertreter der Rumänen bestätigten, er sei der loyalste Bürgermeister gewesen, den Mediasch bisher gehabt hätte. " Die Deportation nach Rußland entriß ihn seiner Frau Ilse, geb. Duldner, Tochter des damaligen Rektors der St.-L.-Roth-Schule und seinen drei Buben. Während der fünf Jahre, in denen er im Donez [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1980, S. 3

    [..] in Goya, ein Munch, nicht jedoch ein Kirchner... Es ist ein höchst persönlicher Expressionismus, ich möchte ihn einen lyrischen und philosophischen Expressionismus nennen. Die Erfahrung des Krieges, des Nachkriegs, die Zeit der Deportation in Rußland, der Zwang, die Unterdrükkung, ständige Gefährdung, die Gegenwart von Krankheit und Tod und zugleich die große Liebe zu allem Kreaturhaften, aber auch die Gegenwart des Unheimlichen, das mit zu unserem Leben gehört, sie ist in al [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 5

    [..] ten Hilfsbereitschaft aufgenommen hat und bereit ist, auch unsere noch in Rumänien lebenden aussiedlungswilligen Landsleute in gleicher Weise aufzunehmen, ihnen die Starthilfe zu einer neuen Existenz in Freiheit zu gewähren, in einem Ausmaß, wie wir es in den Zeiten der Deportation, der Zwangsarbeitslager und Gefängnisse, nach dem Verlust unserer wirtschaftlichen Grundlage, in den Jahren der Verfolgung und Unterdrückung, der Not und der Demütigungen nicht einmal zu träumen ge [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 5

    [..] urde. Schuller selber hatte die Front in erster Linie kennengelernt: als rumänischer Reserveoffizier hatte er die Schlacht von Stalingrad mitgemacht und war, schwerverwundet und für weiteren Frontdienst unfähig, nach Siebenbürgen zurückgekehrt. Schullers Weg führte von da an über Internierung, Deportation in die UdSSR zu zweimaligen Verurteilungen aus politischen Gründen in die Gefängnisse des kommunistischen Rumänien; mit über Jahren Freiheitsentzug und Kerker,,aufenthalt [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1978, S. 7

    [..] ng erlebte Siebenbürgen zu einer Zeit, in der wie er sagt, ,,für die Sachsen Milch und Honig floß". wurde er Direktor der Papierfabrik Teleajen in Ploesti. Als Siebenbürgens dunkelste Epoche begann, internierte man den reidhsdeutschen Staatsbürger, um ihn dann nach Rußland in die Deportation zu schicken. Lösing ist heute stolz darauf, daß er nicht nur gute Jahre mit den Sachsen geteilt, sondern mit ihnen gemeinsam auch Jahre lang in Rußland, gelitten hat. wur [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 4

    [..] rundherrschaft Hungyad in Nürnberg und an änderen Orten, das noch nicht eingesehen wurde. E. Chr. Schneider Oder kann einer behaupten, daß beispielsweise der . Weltkrieg und seine Folgen auf seine Familiengeschichte keinen Einfluß genommen haben? Wie eng stehen Waffendienst, Gefangenschaft, Deportation, Flucht, Verlust von Gesundheit, Leben und Besitz, Verlassen der Heimat und Ansiedlung an einem andern Ort in ursächlichem Zusammenhang mit den politischen Ereignissen. Mitten [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 5

    [..] Kost ist' auf Wunsch im Hause möglich. Angeb. erb. an: Alpengasthof Partnachklamm, Garmisch-Partenkirchen, Wildenau a, Telefon ( ) Besucht den TIERPARK HELLABRUNN Partei. In: Forschungen zur Volks- und Landeskunde, Bukarest. () , S. --. F r ö h l i c h , Hans: In der vierten Nachtwache. Erlebnisberichte aus der Deportation. Zeichnungen von Seitmann. München: Eigenverlag des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen im Diakonischen Werk der Evang. K [..]