SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 28. Februar 1985, S. 6

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Februar Kreisgruppe Nürnberg: Wer hat etwas zur Verschleppung zu sagen? Vortragsabend über die Deportation in die UdSSR Die Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen veranstaltet am . März , Uhr, im Gemeinschaftshaus Langwasser, , einen Vortragsabend über die Deportation de? Rumäniendeutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion im Januar . Kreisgruppe Uffenheim lud zu Filmvortrag ein ,,Wunsch nach Freiheit treib [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1985, S. 3

    [..] te sollen hier nun einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht werden. Wir überlassen die Interpretation des dokumentarischen Materials dem Leser. Wir weisen bloß darauf hin, daß nach der vorherrschenden Meinung die Deportation aufgrund folgender Abmachungen zustandegekommen sein soll: Rumänien soll sich in einer Zusatzklausel des Waffenstillstandsvertrages mit den Alliierten, abgeschlossen am . September in Moskau, verpflichtet haben, den Sowjets Arbeitskräft [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 1

    [..] lständig zerstört und beseitigt, die deutsche Bevölkerung selbst kollektiv verfemt und rechtlos ... Die Sowjets freilich führten schon kurz nach der Besetzung der deutschen Siedlungsgebiete und Sprachinseln eine Deportation großen Ausmaßes durch, von der alle deutschen Männer zwischen und Jahren und alle deutschen Frauen zwischen und Jahren nach vorausgegangener flüchtiger Musterung erfaßt wurden, um in der Sowjetunion jahrelang Zwangsarbeit zu verrichten. Diese Z [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Januar Die politische Schlagzeile Aufruf zur Mitarbeit: Die Verschleppung in die Sowjetunion SZ -- In diesen Tagen jährt sich zum . Mal die Deportation der arbeitsfähigen deutschen Männer und Frauen aus Rumänien zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion. Die Jährung soll zum Anlaß genommen werden, möglichst vielen Betroffenen und Wissensträgern Gelegenheit zu geben, sich zu äußern, denn es ist höchste Zeit, sich der Erforschung dieses Erei [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 3

    [..] chen Stützen haben die Deutschen Rumäniens verloren. Die Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben sind zwar nicht vertrieben, nichtsdestoweniger aber schon vor Kriegsende der Deportation in die Sowjetunion, Verfolgungen und verschiedenartigen Repressivdurchzusetzen. Die Sowjets ließen sich von Protestschreiben nicht beeindrucken und handelten auch sonst in ihrem Machtbereich ohne Rücksichtnahme auf ihre ahnungslosen amerikanischen und englischen Verbündeten oder di [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 4

    [..] erbahnhof in Kungur wieder ein waggoniert. Nach dreißig Tagen war ich wieder in meiner Heimatstadt in Siebenbürgen. Auch meine vor wenigen Jahren erfolgte Aussiedlung nach Westdeutschland konnte mir den Alptraum jener Jahre im Ural nicht nehmen." I. R., München Deportation Verbrechen gegen Menschlichkeit ,,Keine moralischen Skrupel" Bereits am . Januar gaben die Alliierten auf einer Konferenz in London ihre Absicht bekannt, die deutschen Kriegsverbrechen ,,auf dem [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1985, S. 9

    [..] . Januar SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite dem JJ^ctbandiieben In der Kreisgruppe Herten-Langenbochum: Veranstaltungen am Jahresende Freude des Wiedersehens in der Kreisgruppe Bonn ,,Deportation in UdSSR war wie die babylonische Gefangenschaft" Unter meisterhafter Regie von Ilse Anner, der stellvertretenden Vorsitzenden derKreisgTuppe, und tatkräftiger Mitwirkung des Frauenkreises fand am . Dezember die Adventfeier bei großer Beteiligung statt; das Bedürfnis [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1984, S. 4

    [..] ilitarie" junge Siebenbürger Sachsen und Ungarn nach Bukarest (Chitila, Triaj) in Arbeitslager (,,detasement de lucru") verbracht und später z. T. von dort aus im Januar den Sowejts übergeben und zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt wurden. Diese Begebenheit ist auch unter den Siebenbürgern wenig bekannt, weil sie durch die Deportation mit deren ganzem Elend überschattet wurde; genauso wenig ist die Zahl der damals verpflichteten Jugendlichen bekannt. Ich wend [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1984, S. 2

    [..] dazu herzlich eingeladen. hend eine neue Heimat fanden. bis Sachsen wurden aus den sowjetisch besetzten Zonen wieder nach Siebenbürgen zurückdeportiert. Sie durften ihre alten Dörfer nicht mehr betreten und hatten ein schweres Schicksal zu ertragen ... Nach dem hohen Blutzoll unseres kleinen Sachsenvolkes in beiden Weltkriegen auf allen Kriegsschauplätzen, besonders in den Divisionen der Waffen-SS, setzte im Winter eine Deportation von rund Männern und [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1984, S. 4

    [..] z zwar auch arg zugesetzt. Jene aber, die die Überfälle überlebten, blieben nach dem Sturm im wahrsten Sinne des Wortes die Herren in ihrem Hause und bestimmten selbst ihr Schicksal in einer Gemeinschaft freier Bürger. All das hat sich nach radikal geändert. Repressalien, Deportation zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion, Enteignung des gesamten Besitzes, Erniedrigungen aller Art, Unterwanderung der deutschen Ortschaften durch Rumänen, politische und kulturelle Entmündigung [..]