SbZ-Archiv - Stichwort »Dörfern«

Zur Suchanfrage wurden 1125 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 5

    [..] manchmal hohe Prozentsatz rumänischer Kinder in deutschen Abteilungen, ebenso der Zusammenschluß mehrerer Dörfer zu einer Gemeinde, in der dann eine Achtklassenschule errichtet wurde. In den kleinen Dörfern verblieb nur noch die Vierklassenschule. In diesen Fällen besuchen die deutschen Schüler die deutsche Grundschule im Dorf und müssen ab Klasse in den nächstgrößeren Ort fahren oder die rumänische Abteilung im Heimatort besuchen. Auf die achte Klasse der Allgemeinschule [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 9

    [..] n Sächsisch-Regen bezogen das Winterquartier ein Oberst mit kleinem Stab. Der Kommandant der Spähtruppen lag in Poca.') Die Mannschaft der Sayoydragoner war in den umliegenden, vorzüglich sächsischen Dörfern untergebracht. Eine unliebsame Begleiterscheinung dieser Einquartierung war die wachsende Unzucht, die den Pfarrherrn Anlaß bot, mit scharfen Strafen gegen die weibliche Jugend einzuschreiten. ) '} Friedrich Teutsch, Geschichte der evang. Kirche in Sie- . benbürgen. Bd. [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 3

    [..] n konnte. Als auch Siebenbürgen durch den Verlust der Schlacht von Mohäcs unter türkischer Oberhoheit geriet, verlangsamte die Bautätigkeit ihren Rhythmus. Doch standen bereits über Burgen in den Dörfern der drei großen sächsischen SiedSiebenbürgerhelm Lechbruck Stellenausschreibung Wir suchen einen Heimleiter mit viel Schaffenskraft. Möglichst unabhängig von Kindern. Organisation und Verwaltung sowie Büroleitung und Arbeitseinteilung sind die wesentlichen Aufgabengebiete [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1978, S. 4

    [..] paß besitzen oder andere Urkunden und Aufzeichnungen aufbewahrt haben, gibt es unter uns familienkundliche Unterlagen. Nachgewiesenermaßen sind die familiären- Beziehungen und Verwandtschaften in den Dörfern und Städten Siebenbürgens ziemlich eng, d. h. man ist in der ., . oder . Generation miteinander blutsverwandt. So hat man also auch in der Ahnenreihe dieselben Vorfahren. Es empfiehlt sich daher, familienkundliche Kontakte zu schaffen, wie das ja auch unter anderen Gru [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1978, S. 3

    [..] freundschaft jenem, Den man kaum kennt. Ein Gruß von Bekannten, Ein Nebenplatz in der Kirche, Ein paar freundliche Worte Genügen. Dann Einladung zum Essen, Zum Kaffee, zum Wein. Man ist daheim In den Dörfern der Sachsen, Und ihre Städte Liegen in Deutschland. Verwundert hört man In ihren Straßen Rumänische Laute, Und zwischen den Kirchtürmen Der rote Stern Wirkt wie aus einer anderen Welt. Man sollte das Land Nach Westen rücken, Zwischen Bayern vielleicht Und Österreich. Wann [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1977, S. 4

    [..] uth ist eine unmögliche, das Ohr und das Gefühl beleidigende Wendung. Ein Zweites. Daheim in Siebenbürgen gab es den ausgeprägten Unterschied zwischen den Bürgern in den Städten und den Bauern in den Dörfern; sie waren schon durch ihreeigentümlichen Trachten äußerlich wohl unterschieden. (Die städtische Bürgertracht ist allerdings schon vor langer Zeit abgekommen.) Ein Bauer in städtischer, also in bürgerlicher Kleidung, wie man es hier in Deutschland überall sieht, wäre dahe [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1976, S. 7

    [..] Zeitungen und Bücher gekauft werden. Angehörige der deutschen Minderheit seien Mitglieder des sowjetischen Schriftstellerverbandes, deren Werke in deutscher Sprache geschrieben seien. In Städten und Dörfern wirkten auch mehrere hundert deutsche Chöre und Tanzgruppen, s. u. e. [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1976, S. 2

    [..] es Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds unterstützen, die Nachrichtenecke für Spätaussiedler Gewußt wo! Die ,,aus einer anderen Welt" zu uns kommenden Landsleute stehen buchstäblich vor ,,böhmischen Dörfern", nicht nur weil so viele, sondern auch so fremde Fragen auf sie zukommen. Die Vertriebenenverwaltung hat trotz mancher bürokratischen Mängel ihre Berechtigung und funktioniert gut. Damit ist aber noch lange nicht alles getan. Die Wohlfahrtsverbände bemühen sich zusätzlic [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1976, S. 4

    [..] i meinen Besuchsreisen in unsere alte Heimat die Beobachtung machen konnte, daß die Hermannstädter Un- ' terstadt zwar nicht mehr in den gleichen Ansiedlungsräumen, jedoch in den die Stadt umgebenden Dörfern weiterlebt. Erlaube mir zunächst, in großen Zügen an das zu erinnern, was unsere Hermannstädter Unterstadt eigentlich geprägt hat. Es waren die vielen ,,kleinen Leute", fleißig und anständig; keine ,,Masse", sondern selbstbewußt, aber ohne widrigen Hochmut. Es waren Anges [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1976, S. 7

    [..] itt nur sehr lückenhaft unterrichtet. wird die Kirchenordnung der Deutschen in Siebenbürgen verkündet') und beschließt die Universität im Maikonflux: ,,In den einzelnen Städten, Märkten und Dörfern sollen die Kirchen gemäß der vor drei Jahren verlautbarten Kirchenordnung reformiert werden, und es haben alle Pfarrer der Kirche sich an diese Kirchenordnung anzupassen und darauf zu leben." ) Das Echo im Reener Ländchen blieb nicht aus. Im Kapitelsbuch ist über die Ref [..]