SbZ-Archiv - Stichwort »Dörfern«

Zur Suchanfrage wurden 1125 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 6

    [..] eichen der Bearbeiter Dr. Kurt Rein, ein gebürtiger Buchenländer. Noch wichtiger aber ist: Hunderte von freiwilligen Mitarbeitern, dabei nicht nur Lehrer und Pfarrer, Landsleute aus allen Städten und Dörfern unserer Heimat haben geholfen, die Bausteine für dieses Werk zusammenzutragen. Helfer aus den andern Volksdeutschen Gruppen und Reichsdeutsche zeichnen als Mitarbeiter. Das Werk ist so angelegt, daß es sich ganz in den Rahmen des unser Gesamtmuttersprachgebiet umfassenden [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 5

    [..] nem halben Jahrhundert zu Ende. Der Baumeister von Chor und Querhaus kam vermutlich aus einer mitteldeutschen Bauhütte. ArJ»eit£;^Tträge nennen zahlreiche Namen y.ojMverkleuten, die aus den deulscnen Dörfern dar Umgebung lammen, so den Steinmetz Johannes aus Johannesdorf, die Zimmerleute Syfried von Kratko, Jakob von Weißenburg, Herbord vort Urweyen, Henne von Kelling u. a. Klausenburg. Ihr bedeutendstes Werk, ein Reiterdenkmal des hl. Georg im Kampf mit dem Drachen, steht in [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 11

    [..] Geschichte von dazumal Alles, was mit Not und Tod zusammenhängt, ist erschütternd. So auch die Trauung, von der hier die Rede ist. Ende November und Anfang Dezember begann es auf unseren sächsischen Dörfern lebendig zu werden. Es begann die Zeit des ,,Freien", das ,,Hieschen -- ,,Aft Verlangen give". Besprochen werden diese Sachen ja oft viele Jahre im voraus. So auch in unserem Fall. Elfriede war die Tochter eines tüchtigen Bauern in der Gemeinde. Sie wuchs heran mit Johann [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 5

    [..] menhang mit unserer Flandrensesfrage) gelegentlich. Wir haben es ja gewissermaßen vor unseren eigenen Augen erlebt, wie aus lothringischen Franzosen, die im . Jahrhundert im Banat in geschlossenen Dörfern angesiedelt wurden, im Lauf von nicht ganz Jahren waschechte Banater ,,Schoweleit" geworden sind. Und wir Sachsen sitzen seit immerhin Jahren im Lande Siebenbürgen! Entgegen Johann Wolffs bestimmter Ablehnung hat -- auf Wolffs eigenen Spuren und früheren Erkenntni [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 10

    [..] hung zuwendet, hob ich den Blick. Schaga stand auf der Brücke und schien auf mich zu warten. Er war wie ich ihn mir -- nach allen Erzählungen die über ihn, zwischen Boitza, dem Roten Turm-Paß und den Dörfern an den Karpaten entlang, bis Fogarasch hin und her gehen -- vorgestellt hatte: ein echter Zigeuner, mit gelbem Gesicht und langem, schwarzem Haar. Ein schmutziger Schafpelz hing über seine linke Schulter und die engen Hosen waren zerfetzt. Seine Fußte steckten in Bundschu [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 3

    [..] tande waren und welche Einrichtungen sie geschaffen, um unter den jeweils gegebenen Umständen-ihre Freiheit und ihr Volkstum zu bewahren. Anschließend wurden Lichtbilder von Landschaften, Städten und Dörfern, Kirchen und Kirchenburgen, Bauernstuben und Trachten vorgeführt. Der wertvollste Teil der Veranstaltungen in Bonn war entschieden die Ausstellung, die Frau Elvine Gusbeth mit Frau Sockow-Heydendorf und Frau Höhr unter Beteiligung anderer Frauen des Kreises Bonn in den be [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 3

    [..] diasch in Siebenbürgen, wohin sein Ruhm auch gedrungen war. In wenigen Tagen hat der neue Musikdirektor und Organist alle Herzen im Städtchen an der großen Kockel gewonnen. Nun kann er in sächsischen Dörfern der Umgebung den Liedern im Volkston lauschen, nun hört er, dessen Neigung auch dem Volkslied fremder Zunge gilt, wie einst Herder, die Stimmen der Völker in Liedern; und ihm ist es zu danken, daß dies und jenes alte sächsische Volkslied nicht ganz in Vergessenheit geriet [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 1

    [..] h-sächsische Bauernhaus und zwar nach dem Vorbild einer Heimatgemeinde der Siedler, Dürrbachs in Jjordsiebenbürgen, erbaut. In allen drei Orten erhielten die Straßen Benennungen^nach siebenbürgischen Dörfern oder Städten, und in '.der Siedlung Freitagsfeld "in Oberhausen tra;gen die. an den Straßeneinmündungen stehenden Gebäude an der Giebelseite große Farbreliefs siebenbürgischer Trachtenpaare. In Set' terich empfing ihren Namen von der Heimatgemeinde Tschippendo [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1959, S. 7

    [..] Siebenbürgern war es eine Freude und eine Ehre, unsere mitgebrachten Kunstschätze, Bett- und Tischdecken, Kissenbezüge, Kirchenpelze, Männer-, Frauen-, Mädchen- und Burschentrachten aus verschiedenen Dörfern zu zeigen. Unsere Frauen halfen unter der geschickten Leitung ihrer Kreisreferentin, Frau Gusta Höhr, bereitwillig an der Gestaltung der Ausstellung mit. Auf einem der Tische lagen Bücher über die Volkskunst der Siebenbürger, die die Stadtverwaltung liebenswürdiger Weise [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] egeisterte Mitspieler zusammen. Jeder wollte helfen, die evang. deutsche Sache zustande zu bringen. begannen die Aufführungen und Frau Jikeli wirkte selbst als ,,Muhme Lene" mit. Aus Städten und Dörfern, von nah und fern, strömten die Volksgenossen herbei und wurden innerlich ergriffen. Es war ein glänzender Erfolg, nicht nur für die Vereinskasse. Man fühlte sich neu gefestigt in der Hingabe an die kirchlichen und nationalen Güter, für die man im Leben so vielfach kämpfe [..]