SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 2

    [..] er ihnen in dnndiger Liebe verbunden war, so daß sie in ihrem : Ruhestand zum, Sohn niaeh Berlin, übersiedelten. In Kronstadt und Hondgberg aber prägte sich dem jungen Reimesch die Liebe zu unseren Bauern und ihrem Land ein, in Elternhaus und Schule lernte er sein Leben ganz selbstverständlich dm den Dienst der Heimat und der großen Gemeinschaft stellen. Nach Ablegung dler Matura studierte Reimesch an der Handelshochschule in Berlin, wo er in der Sängerschaft Germania aktiv [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 4

    [..] sherigen Darstellungen ersichtlich* ist,- kommen die Heimatauskunftstellen bef der Bearbeitung der landwirtschaftlichen Schadensfälle -- nach dem Willen des Gesetzgebers-- ohne die Mitwirkung unserer Bauern nicht aus. Sie sind in ihren' Planungen und Arbeitsabwicklungen hinsichtlich der Zusammenstellung der Gemeindearbeitskreise -- für die auf Monate hinaus vordisponiert: werden mulJ --"-aber auch außerordentlich behindert, wenn sie auf mehrfache Anfragen' bei unseren Landsle [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1958, S. 6

    [..] tt Donar geweiht war. Wassermühlen^ die man- in Ägypten schon früh hatte, kamen erst nach Untergang des römischen · Kaiserreiches auch nach den nördlichen Ländern und Windmühlen noch später. Weil die Bauern als Soldaten eingezogen waren und dadurch und durch schlechte Ernten Brotmangel entstand, wollte Friedrich der Größe die Kartoffel als Brotersatz einführen. 'JDieT Bevö.lkerung sträubte sich, .jedoch dagegen, ajxcii weilmQn der.Kärtöffelallerlei . schädliche .Wirkungen, zu [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1958, S. 7

    [..] r alle deutschen Volks- und Siedlungsgruppen Ost- und Südosteuropas zum Opfer fielen, hat auch den Bestand unserer Volksgruppe stark angenagt. Das kommunistische Wirtschaftssystem kennt keine freien Bauern. Es war daher nicht verwunderlich, wenn das Kreisverband Mannheim-Ludwigshafen Liebe Landslfeute! Aus technischen Gründen sind wir leider gezwungen, unseren ,,Kathreinerbail" vorzuverlegen. Dieser findet nun am . Oktober in Mannheim im Eichbaum-Stamrnhiaus P. statt. Wi [..]

  • Folge 9 vom 30. September 1958, S. 2

    [..] och gestern goldgelb der Ernte entgegenharrten, ragen nur noch als kurze Stoppeln aus dem trockenen Boden. Der Drusch ist vorbei. Auf beladenem Wagen, hoch getürmt, rollte das Korn in die Scheune des Bauern. Und in dieser bewußten goldenen Schwere liegt das Gebet: Unser täglich Brot gib uns heute. Mächtig und gewaltig ist unser Herr! Auf den Kartoffeläckern leuchten erste Feuer auf, es riecht nach verbranntem Laub. Auf anderen Flächen bewegen sich winzige Gestalten, weiße Kop [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 2

    [..] tarenpaß daheim liegt die Gemeinde Tartlau, geschart um die größte Kirchenburg der Welt. Fünfzigmal in - Jahren, äscherten Feinde den Ort ein,, fünfzigmal stieg er wieder empor. Laßt uns Tartlauer Bauern sein, hoffen und schaffen, warten und glauben!".... . . . ' . ,, . , . . .Mit einem Dank, an den. Dichter, dessen Worte, aus den Jieferen Gründen des, Unbewußten . empfangen, Ziele weisen und im chaotischen Dunkel der Zeit voranleuchten, schloß Prof. Klein seine Festanspra [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] h also zu bedenken, wenn ich in meiner neuen Heimat die Tracht trage? . Ich. muß ein inneres Verhältnis zu ihr haben, sie darf also nie zum ,,Kostüm" werden! . Zu sichtbare Kosmetik wirkt bei einer Bauerntracht peinlich und störend. Ich muß also solche Geschmacklosigkeiten vermeiden!' (Oder kann sich jemand eine sächsische Bauernfrau mit rotlackierten Fingernägeln vorstellen?) . Ebenso sind moderne Ohrringe, moderne Halsketten und Korallen fehl am Platz: Zur Bürgertracht [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 1

    [..] tung, d) die Einheirat. Je nach der Größe des Vorhabens oder eines bestehenden Anwesens ist auch bei der Siedlungsart grundsätzlich zu unterscheiden zwischen . dem Ankauf oder der Pachtung einer Vollbauernstelle, . dem Ankauf oder der Pachtung eines kleinbäuerlichen Betriebes, . dem Ankauf einer Nebenerwerbsstelle (Pachtung nicht möglich), (Fortsetzung auf Seite ) Foto: Otto Knoll, Wels-Pernau Durcb die beflaggten Straßen der gastfreundlichen oberösterreichischen Stadt We [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 2

    [..] ges und dem Krefelder Raum. Hier sollen N e b e n e r w e r b s s i e d l u n g e n aufgelegt werden; eine Siedlungsform, die, wenn sie auch nicht einen vollständigen Ersatz für die ländliche Vollbauernsiedlung bietet, doch den bäuerlichen Menschen, der in Ihren Reihen ja besonders stark vertreten ist, wieder mit der Scholle verbindet. Es ist für unser überbevölkertes Land, das laufend den weitaus größten Teil aller Zuwanderer aus der sowjetisch besetzten Zone und darüber [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] ie Leitung des Familiengutes Fukeschdorf bei Mediasch. Sein ganzes Denken und Tun galt nurFerst recht seinem Volke und dessen innerer Stärkung, seine Arbeit dem Fortschritt in der Landwirtschaft, den Bauern. Im Siebenbürgisch-Säch.cischen Landwirtschaftsseminar, zu dessen Vorsitzenden er später gewählt wurde, als Gaubauernführer, Leiter der landwirtschaftlichen Fachabteilung der Volksgruppe Siebenbürgen, seine Zusammenarbeit mit dem LandwirtRchaftsministerium, als Präsident d [..]