SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 7

    [..] am, standen die beiden blumengeschmückten Kutschen vor dem Bahnhof. Die eine -- für den Pfarrer und seine Frau bestimmt, war mit , die andere für die Kinder des Pfarrers mit Pferden bespannt. Zwei Bauern in der schönen Tracht lenkten die Wagen. Man muß schon ein guter Kutscher sein, um ein Vierergespann lenken zu können. An den Peitschen flatterten bunte Bänder. Im Hui ging es durch die des Städtchens und erregte viel Aufsehen. Doch die Leute wußten ja, was es [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 1

    [..] r Wohnungsbauwesen bemühten sich, den Wünschen der Landsmannschaft entgegenzukommen. Neben den Reißbrettern der Architekten lagen die schwer erreichbaren Fachbücher, in denen die Wohnbauweise unserer Bauern geschildert wird. Beratungen und Besichtigungen machten ununterbrochene Fahrten von Siedlung zu Siedlung erforderlich, bis die Familienheime bezugsfertig dastanden. Den Zuschuß aus Eigenmitteln, den die einzelnen Ansiedler aufzubringen Jratten, aecKteh maiieh Fällen die Be [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 2

    [..] milienangehörigen und mit Personen heran, die nicht im Bergbau zu arbeiten beabsichtigten. Unter den ersten Umsiedlern befanden sich Pfarrer, Lehrer und Studenten, Kaufleute, Handwerker und ehemalige Bauern, die, von «chtem Gemeinschaftsgeist erfüllt, als Bergleute neu beginnen wollten. Der Zuzug ebbte erst nach Jahren ab. .Aufgehört hat er bis heute nicht. Rückschläge traten zumal anfangs ein, als in kleineren oder größeren Gruppen rund Prozent der Eingetroffenen wieder a [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 3

    [..] lmeister Erwin Burkardtsmaier und alle seine Schäfchen, vom Piccolo bis zur dicken Trommel. Bemerkenswert ist, daß alle, die mitwirkten, sei es als Spieler oder Musiker, Söhne und Töchter von unseren Bauern waren und daher unser besonderes Lob verdienen. Vom Bürgertum, das einst in der Heimat immerhin den aktivsten Teil und die meisten führenden Persönlichkeiten stellte, wäre zu wünschen, daß es, zumindest im Zuschauerraum, um etwa % stärker vertreten wäre, da auch die dist [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 4

    [..] ichtigen Steppensee erinnert -- in Weiden a. See leben ungefähr zehn Familien ( Seelen) aus der Heimatgemeinde B i a k in Nordsiebenbürgen. Zunächst fristeten sie ihr Dasein als Landarbeiter bei Bauern. Sobald sie aber erkannt hatten, daß man durch Schilfgewinnung (für Bauzwecke) zu wesentlich größerem Verdienst gelangen könne, wendeten sie sich dieser Tätigkeit zu, obwohl mit ihr die harte Mühsal verknüpft ist, im Winter auf dem ge'rorenen See bei oft eisigen Winden das [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 5

    [..] . Februar SlEBENfcÜftOISCHB ZEJTUNQ Mtek Was tut unser Bundesvorstand? Von den Leistung?** der Referate für Rechtsfragen, Kultur, Presse, Siedlung und Bauernfragen Der umfassende Tätigkeitsbericht, den der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland (damals . Bundesvorsitzender), RA Erhard Plesch, über die Tätigkeit des Bundesvorstandes auf dem Verbandstag in Mannheim verlas, gab Einblick in die Vielfalt der Arbeitsleistungen, die die [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] ganze Hühnerhof sind vor der säulenreichen Vorhalle des Hauses versammelt und stimmen eih Jubilate an, das dem Jubilar vermutlich besser in den Ohren klänge als dieser Aufsatz hier. Die nachbarlichen Bauern sehen erfahren zu, ein Hirtenbub wehrt mit ausgebreiteten Armen dem Ungestüm der Tiere, die herandrängen und wieder gezeichnet werden wollen, eine junge Frau sitzt am Trog neben dem Ziehbrunnen und reicht ihrem Kinde die Brust... und hundert andere Dinge sind hergekommen a [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 1

    [..] en, unserer Kirche, unserem Volk, gleichwie dem Recht und der Freiheit unbeirrbar zu dienen. RA Erhard Plesch Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland Für unsere Bauern Die heimatvertriebenen Bauern in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft Man ist sich heute wohl allgemein darüber im klaren, daß der deutschen Landwirtschaft aus der EWG gewisse Gefahren drohen. Die von den sechs Vertragsstaaten nach einer Übergangszeit von Jahren zu [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 2

    [..] und vieler Gäste. Sein Andenken wird weiterdauern. Von Ernst Kühlbrandt Ich erfuhr es und empfand es Oft in meinem Lebenslauf: Tausend Worte des Verstandes Wiegt ein Wort des Herzens auf. Für unsere Bauern (Fortsetzung von Seite ) Die Ausweichmöglichkeiten und Wege, die nnrsre westdeutsche Landwirtschaft beschreiten muß, um ihre Existenz in der EWG behaupten und gegenüber dem Ausland wettbewerbsfähig bleiben zu können, sind im wesentlichen S e l b s t h i l f e maßnahmen, a [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] aftsmesse im Mai hatte sie zehn Tage lang ihre Ausstellung siebenbürgischer Volkskunst betreut. -- Im selben Raum war noch eine Landfrauenschule aus dem Harz und eine Auskunftsstellte für vertriebene Bauern und Landwirte aus Mitteldeutschland, so daß eine sehr große Anzahl von Ausstellungsbesuchern unsere schönen Sachen sehen konnten. Frau Lukas und ihre nordsiebenbürgische Helferin waren immer in Tracht und lenkten dadurch die Aufmerksamkeit vieler Besucher noch mehr auf ihr [..]