SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 2

    [..] der erste davon kann schon in diesem Jahr erfüllt werden. Die Vorarbeiten seien bereits soweit gediehen, daß solches ausgesprochen werden könne. Der eigentliche heiße Wunsch der Siefoenfbürger, Vollbauerns-tellen zu schaffen, sei wohl noch nicht erfüllt, dennoch sei damit zweifellos ein gewaltiger Schritt vorwärts getan. Frieden aus Gerechtigkeit Weiter führte Staatsminister Johannes Ernst aus: ' ,,Bei diesem Treffen sind Sie nicht nur zu einem landsmannsdiaftlichem ·Wieder [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 4

    [..] gsmaßnahme auf landwirtschaftlichem Gebiet seit dem Ende des ersten Weltkrieges. Bei der ersten Enteignung waren Grundstücke bis zu Hektar enteignet worden. Die zweite beließ * den sogenannten Großbauern (Kulaken) einen Grundbesitz bis zu Hektar. Diese Klass.e von Bauern wird nun auch enteignet, sofern sie ihn nicht selbst bearbeitet. Die Maßnahmen des Dekrets werden mit ,,kapitalistischer Ausbeutung von Bauern ohne Grundbesitz" durch die sogenannten Kulaken begründet. A [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 8

    [..] zweifellos breiter anzusetzen,; es verlagerte Siich im Laufe der Zeit weiter östlich.. Spätere Siedlungen, -kommen aus anderen Gegenden. Die «deutschen Ritter ziehen ins Burzenland, in der Hauptsache Bauern aus dem. bereits erschlossenen säebenibürgischen Gebieten (Anfang des . Jahrhunderts). Daneben bringen, sie nach dem Aus- · weis der Mundart Siedler aus dem Ruhr- und Wuppergebiet, vielleicht Westfalen, jedenfalls! aus einem Raum, wo Ripuarier, Niederfrabken und Niedersa [..]

  • Folge 3 vom März 1959, S. 9

    [..] deutschen bei Erreichung des . Lebensjahres innerhalb der letzten Jahre Jahre selbständige Gewerbetreibende gewesen sein können und daß daher dieser Personenkreis und die früher selbständigen Bauern die Einzigen bleiben, für die praktisch keine Altersvorsorge getroffen ist, weil das Gesetz zwar den politisch Verfolgten, nicht aber den Heimatvertriebenen eine berücksichtigungswürdige Verhinderung der Berufsausübung zuerkennt. DieInteressenvertretungen derVolksdeutschen [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] ind, die er hat. Ich erlebe es ja selbst immer wieder, wie anders ich als Herr Landsberg und als Ministerialdirigent Dr. Landsberg beh ridelt werde. Wie muß sich das etwa auf die früher selbständigen Bauern u .d Handwerker auswirken, die heute a ungelernte Arbeiter ins Bergwerk erfahren und, die über keinerlei Bez.ahungen verfügen. Der Nachbar fragt nicht danach, wer sie sind und wo sie herkommen. So kann es nicht anders fccin, als daß sie unterschätzt und sehr viele Erwar [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] bgeklärtheit der Ferne begannen die Versuche, das Bild der Heimat durch historische Perspektiven zu erweitern, zu vertiefen, als Hüter eines historischen und dichterischen Erbes, der -- wie einst die Bauern, als sie die jetzt verlorene Heimat besiedelten -Hergebrachtes bewahren möchte, ohne sich dem Neuen zu verschließen. Hans Diplich war Mitbegründer der Landsmannschaft der Banaler Schwaben aus Rumänien in Deutschland e.V. und versah viele Jahre hindurch das Amt des geschäft [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] begann es sich stark auszubreiten. Dabei wirkte entscheidend seine Frau Gisela, eine bayerische Prinzessin, und die mit ihr ins Land gekommenen Missionare, aber auch Ritter, Kaufleute, Handwerker und Bauern, mit. Logischerweise müßten all diese mit demAbt nachMonosztor gekommen sein, denn in der fremden Wildnis fehlte es an allem und nicht zuletzt am Schutz. Naturgemäß waren eben auch Frauen und Kinder dabei, sogar bei den Pfarrern, denn erst im Jahre verfügte Papst Greg [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] Zwischen Volkstanzliebhabern und solchen, die dieser Art von geselligem Tanz zweiflerisch oder ablehnend gegenüberstehen, hört man oft den Ausspruch: Ich bin ja kein Bauer, warum sollte ich denn die Bauern nachahmen und Volkstänze tanzen? Ist es nun wirklich ein Nachahmen der Bauern, wenn wir diese Tänze tanzen, die für die Landbevölkerung selbstverständlich waren und < ft noch sind? Für sie wurde in städtis.'ien Kreisen der Ausdruck ,,Volkstanz" geprägt. Diese Tänze sind in [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] rde ahnen, die in der nazarenischen Gebärde dieser Gestalt beschlossen lag. Als Gräser einmal zu Besuch in der Heimat weilte -- er nannte sich dort Gusto Gräser -- ging.bei den rumänischen Hirten und Bauern das Gerücht um: a venit Christos! Nur in Schwabing fiel der ,,Kohlrabiapostel" nicht auf. Man nimmt dort das Ungewöhnliche für das Normale. München ist die einzige Stadt in der Welt, in welcher nicht nur ein Erzengel oder Apostel, sondern selbst ein Mann, der sich für Prei [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 4

    [..] ner Festansprache stellte Studienrat Dr. Rolf K u t s c h e r a die Frage voran, ob für uns hier in der Zerstreuung das Erntedankfest überhaupt noch einen Sinn habe. In der Heimat sei es ein Fest des Bauern gewesen, aber hier hätten wir kaum einen Bauernstand. Sei es nicht ein Widersinn, daß gerade der reiche Erntesegen dieses Jahres uns nicht zum Dank hinführe, sondern uns Absatzsorgen und dergl. bereite? Wenn es bei uns auch nur Sattheit ohne Dank gäbe, so wüßten wir doch, [..]