SbZ-Archiv - Stichwort »Bauern«

Zur Suchanfrage wurden 1486 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] sen die Voraussetzungen zur geschlossenen Siedlung zu schaffen. Wenn es auch Einzelnen immer wieder gelang, in der neuen Heimat festen Fuß zu fassen, so machte die Eingliederung hauptsächlich unserer Bauern keine merkbaren Fortschritte, weil bis vor kurzem die staatlichen. Stellen sehr wenig Verständnis dafür hatten, daß der Siebenbürger Sachse als östlicher Kolonist des deutschen Volkes auch hier in der Bundesrepublik nicht zerstreut, sondern in seiner althergebrachten Gemei [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 1

    [..] svorsitzenden . legten dem Verbandstag nachfolgende Liste der Referatsleiter vor,- die vom Verbandstag mit großem Beifall zur Kenntnis genommen wurde. Frauenschaft: Lore Connerth Jugend: Albert Czell Bauern: Johann Göttfert Organisation: Rechtsreferat: Dr. Hans. Krause Presse, Film und Funk: Dr. Wilhelm Bruckner Kassa und VermögensVerwaltung: Heimatpolitik: Hans Hartl Gesamterhebung: Karl Schönauer Soziales: Willi Schiel Verbindungsstelle Bonn:- ; Dr. Carl Cramer Siedlungswes [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] n der Heimat die Pflugschar zu ergreifen! Aus seiner österreichischen Garndsonsstadt nahm er sich zugleich auch seine ,,Bäuerin" mit, eine lebensfrohe junge tatkräftige Frau, die ihm, dem künftigen ,,Bauern", bei der Führung der Landwirtschaft zur Seite stehen sollte. -- Wahrlich eine außergewöhnliche LebensWendung! Inmitten einer unserm siebenbürgisch-sächsischeni Volksleben wesensfremden Welt hatte: der junge Offizier erkannt, daß Bauerntum und Baufirnbesitz Grundlagen und [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] te von Nordsiebenbürgen ins Exil nach Österreich zu begleiten. Man muß es erlebt haben, mit welch selbstverständlichem Vertrauen sich die verzagten und in eine dunkle und Ungewisse Zukunft blickenden Bauern, Handwerker und Intellektuellen ihm zuwandten. Einen Teil davon hast Du ja in Linz miterlebt. Und das mag auch der Gruriid dafür gewesen sein, daß Deine Begegnung mit ihm einen so starken Ein- : druck hinterlassen hat. -- Jetzt quälte ihn nur noch eines: Die Sorge um die Z [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] in: dankbarer Freude an ihm nicht nur ,,feiern", sondern in herzlicher heimatlicher Verbundenheit auch ehrlich mitempfinden. Die Wurzeln unserer Volkskraft lagen in all den Jahrhunderten in .unserem Bauernstand. Aus ihm erwuchsen im Laufe unserer Vorgeschichte unsere besten Männer. Ihm entstammte auch' Dr. Oarl Molitoris-. Am . November wurde er in Meschen geboren, in dem Dorf, wo vormals St. L. Roth für sein Volk wirkte und aufstand. Und in seine Wiege legte der Vate [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 3

    [..] er Beziehungen zwischen Bonn und Bukarest ein und betonte, Rumänien habe als einziges Land im Osten und Südosten seine deutsche Volksmindearheit nach Kriegsende nicht vertrieben. Fast deutsche Bauern hätten ihre Häuser zurückerhalten, woraus sich für die rumänische Regierung erhebliche Entschädigungsprobleme ergeben hätten, weil man- den rumänischen Siedlern neue Unterkunftsmöglichkeiten habe sichern müssen. Zu dieser Erklärung eines Journalisten aus Rumänien sei bloß [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] e und die deutsche Muttersprache. Es wurde keinerlei Unterschied nach politischer Überzeugung oder nach staatsbürgerlicher Haltung gemacht. Es war nicht etwa so, wie das erste Dekret, mit dem unseren Bauern Haus und Hof und Acker und Vieh gewaltsam weggenommen wurde, vortäuschte, wonach diese Entrechtung sich nur auf solche beziehe, deren Angehörige in der deutschen Wehrmacht gedient hätten. Nein! Diese Entrechtung richtete sich ausnahmslos gegen alle Volksdeutschen. Denn die [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] olche Alternative? Man bedenke: einmal schon war der betreffenden Familie in Rumänien ohne persönliches Verschulden die materielle Existenz zerschlagen, das Arbeitswerkzeug aus der Hand gerissen, dem Bauern Haus und Hof und Grund genommen und seine Deportation verfügt worden. Und all das wohlgemerkt nur deshalb, weil die Verfolgten Deutsch zur Muttersprache hatten. Und nun soll man diese bitteren Lehren mit einemmal vergessen, und durch eine Fahrt nach Rumänien auch seinen Ki [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] del in schweren inneren Kämpfeh ausgeschaltet; sie traten schon in der mittelalterlichen Hoch-Zeit des Feudalismus, in einem strukturell zustärkst feudal bestimmten Staat als ein Volk von Bürgern und Bauern zu einer deutschen Rechts-, Kriegs- und Volksgemeinschaft in fremder Umgebung, zur ,Universitas Saxonum Transsylvaniae'" zusammen; sie sonderten sich durch ihr geschlossenes Übertreten zum Luthertum von den ^anderen abend- und morgenländischen Religionsgemeinschaften ihres [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] en" und durften Zusammenbleiben ... Mein Mann wurde Gehilfe des Hausknechtes, mein Schwager Roßknecht und ich ,,Saudirn" (bitte, ich wurde wirklich so genannt!) ... und Küchenhilfe. Es war ein großes Bauerngut, wo wir hinkamen, doch die Bäuerin war ärger als ein Feldwebel, und so hielten es die Arbeiter nie lange aus. Der Bauer war dick und gutmütig, durfte jedoch nicht viel sagen, pfiff aber den ganzen.Tag. Er war ein begeisterter Jäger und besaß einen Pkw, SIE einen Pelz! I [..]