SbZ-Archiv - Stichwort »Armut«

Zur Suchanfrage wurden 362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 1

    [..] Hand des Vorstehers dieser Gemeinde ein Brief, und in diesem Brief stand unter anderem folgendes geschiieben: Liebe Gemeinde, der auferstandene Herr kennt Deine Werke, Deine Trübsal, Deine äußerliche Armut, aber innerlich bist Du doch reich. Sieh die Lästerungen Deiner Feinde, aber fürchte Dich vor keinem. Es weiden Wohl noch etliche von Euch ins Gefängnis geworfen weiden, um die Bewährungsprobe abzulegen, aber der auferstandene Herr hat die Zeit der Bedrängnis befristet. Es [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 1

    [..] nahe Verwandte und Freunde, suchen, so sehnen sie sich nach der Begegnung mit uns. Nichts hat sie in den letzten Jahrzehnten mehr bedrückt als das Gefühl, abgeschnitten, vergessen zu sein. Nicht die Armut, die äußeren Veränderungen und Umstellungen, die sie zu bewältigen hatten und haben. Sie sind uns oft geschildert worden und allen bekannt. Weniger gilt das von der Beurteilung dieser Entwicklung und, im Zusammenhang damit, von der Erkenntnis der wirklichen Nöte und des Not [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] t mit eurem Leben! Auch in Vorchdorf waren wir im Anfang Fremde unter Fremden) wir waren arm, es fehlte an allem. Aber der Tschippendorfer wußte sich zu helfen und zurechtzufinden, denn er kam ja aus Armut. Sein Gottvertrauen und sein kluger Sinn halfen ihm über alles . Er betete und arbeitete. So konnte er eine schöne Siedlung aufbauen und mit Hilfe guter Menschen und des Gustav-AdolfWerkes eine schöne Kirche als Krönung der ganzen Siedlung. Allen, die dazu geholfen ha [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] n Pfarrers brauche es nur den Krausen Rock auf den Rücken, die Bibel unter dem Arm, und der neue Vater sei fertig?" Gelegentlich meiner Ordination in Birthälm hatte ich den Kirchenvätern trotz meiner Armut, einen Zuckerhut kaufen müssen, den sie dann der gnädigen Frau ,,Superintendant" mit vielen Bücklingen übergaben. Dafür wurden sie dann auch zum Mittagessen eingeladen, und so viel gute Speisen bekamen sie, wie sie sonst selten sahen. Nur Brot war wenig und einet meiner Kir [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] xander, der Komponist Sein Sohn, Alexander Flechtenmacher, geboren am . Juni , hat das gleiche Recht auf unsere Anerkennung wie sein Vater. Mit großer Begabung für Musik, die er jedoch wegen der Armut der Eltern nicht studieren kann, wird er auf Kosten des Prinzen Vo>goride nach Wien geschickt. Gleich nach seiner Rückkehr ins Land wird er zum Leiter des Orchesters des Nationaltheaters in Millo ernannt, erregt die Aufmerksamkeit Michael Sturdzas, der ihm ein Stipendi [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 1

    [..] len? ,,Auf daß diese Welt unter Gott in Freiheit neu geboren werde!" Sind wir wenigstens an diesem Abend dankbar für unsere Freiheit, und wenden wir unsere Herzen ganz denen zu, die in Angst, Not und Armut leben? Es. geht eine ungeheure Macht aus von dieser Stunde der Geburt des Kindes im Stall von Bethlehem. Keiner kann sich ihr entziehen. Auch der nicht, der sonst ,,nicht glaubt", der die Gottesdienste nicht besucht, der die Macht, die Gott durch Christus uns geschenkt hat, [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6

    [..] rfasser weiß auch poetisch zu erläutern: ,,Doch das Silbergrau des Zinns ist seltsam und beklemmend, als ob in ihm tausend Farben und Spiegel sich verschwiegen... In seinem Aschenkleid scheint es der Armut anzugehören. Doch der verschüttete Glanz, den es mit so viel Erinnerung an Farben und zugleich mit dem Verzicht auf sie aufbewahrt, verrät hintergründig eine magdhafte Weichheit und Fügsamkeit sowie den großen Reichtum seiner Verwendbarkeit." Es ist ein kleines Kunstwerk fü [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 2

    [..] uchte, dann war das Glück vollkommen. Eine unbeschreibliche Weihnachtsfreude war ihm der Besuch seines Urenkels. Wie strahlt doch Glück und Reichtum gerade auf dem dunklen Hintergrund von Unglück und Armut, wie sie uns das Krankenlager beschert! Ich denke daran, wie er mir einmal auf einem Marsch über den zugefrorenen Zeller See bekannte, daß er sein eigenes Leben am besten erkannt sehe in jenem Wort der Carmen Sylva, das sie für einen Friedhof gedichtet hat, auf dem die viel [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 3

    [..] ter ihnen, und schließlich Bruder Porphyrios und Johannes, beide mehr durch ihre einfache Existenz auffallend als durch irgendwelche Charaktereigenschaften, denn sie schwiegen meist. Im Bereich ihrer Armut übten sie großzügige Gastfreundschaft aus, waren von seltener Hilfsbereitschaft und hatten schon manchen Menschen aus schrecklicher Bergnot gerettet. Nachdem sie uns alle die Hände geschüttelt hatten, flüsterte George unserm Konrad ins Ohr, sie hätten eine kleine Überraschu [..]

  • Folge 11 vom November 1961, S. 4

    [..] ah und packend schildert T. Aufstieg und Ende einer der abenteuerlichsten Figuren Amerikas, des Joh. Aug. Sutter, einem Buchdrucker aus Basel, dem halb Kalifornien gehörte und der dennoch in völliger Armut Leon Üris: ,,Mila ". ca. S. , Mika Waltari: In diesem Zeichen. S. ca. ,-Hansjürgen Weidlich: Wenn der Wind darübergeht. Die Gesch. einer Liebe, ca. S. ca. , A. Waugh: ö l ins Feuer. , Aufbrechendes Nationalgefühl einer imaginären Insel des fernen [..]