SbZ-Archiv - Stichwort »Armut«

Zur Suchanfrage wurden 362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 8

    [..] ersorgt, als Kollektivbauern haben sie ein gesichertes Auskommen. Ich war einfach überrascht, so viele neue Bauernhäuser vorzufinden, und diese mit neuen Möbeln eingerichtet. Das ist kein Zeichen von Armut, wie es bei uns im Westen immer wieder heißt, sobald auf Rumänien die Rede kommt. Wenn ich einen Vergleich mit einem Bauern in Rumänien, seinen Plänen und den Problemen der westdeutschen Bauern, besser gesagt, rhit meinen eigenen ziehe, so fallen die Perspektiven für mich r [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 2

    [..] lsbühl eine Wallfahrtsstätte des bürgerlichen Zusammenhalts geworden. Den Dank an die Stadt Dinkelsbühl verband der Redner mit Erinnerungen an d i e Zeit, als wir zum ersten Mal, noch die Zeichen der Armut jener Zeit an uns tragend, uns in Massenquartieren einquartieren mußten. Jahr um Jahr schob sich dieses Bild einstigen Elends ins Lichtere, und heute zeigt sich auch unter uns der allgemeine Wohlstand. Die Rückkehr der Siebenbürgen- Sachsen in ihre Urheimat Deutschland nach [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 9

    [..] en Nachbarschaftsabend ab. . (Wichtige Besprechung!) Alle Nachbarinnen und Nachbarn sind herzlich eingeladen. . Familiennachrichten Am . September feierte Emma Römer ihren . Geburtstag. Nachbarmutter Grete Hennrich und NV. Peter Kramer gratulierten im Namen der, Nachbarschaft und überreichten Blumen. : · : Am . September hat sich Maria Hann aus Reußmarkt mit August Kramer aus Zuckmantel vermählt. Eine stattliche Trachtengruppe überreichte als Hochzeitsgeschenk [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 2

    [..] Kraft vorangetragen werden, getreu dem Schlußsatz der ,,Charta der Vertriebenen": »Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für tms alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden witdl" matkirche ,,ihren würdigen Herrn Bischof" hören Wollten. In seiner Festpredigt sagte der Bischof u. a.: Zu ihm seien die Sachsen gekommen mit dem Anliegen: ,,Jetzt haben wir eine Siedlung, jetzt brauchen [..]

  • Folge 8 vom 29. August 1960, S. 3

    [..] höchste sittliche Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert. Wir rufen Völker und Menschen auf. die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden wird. Dr. Fritx Philippi - Jahre Am . August d. J. feierte Dr. Fritz P h i l i p p i , der Bundesgeschäftsführer unserer Landsmannschaft, im Kreise seiner Familie seinen . Geburtstag. Unter die zahlreich [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 3

    [..] sen Lösung höchste Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert. Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefilmten wird. [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1958, S. 6

    [..] t. Diese Nachbarschaft gehörte zu den begüterten Nachbarschaften und so wurde ihr die Patenschaft über die Nachbarschaft ,,Jenseits der Bahn" übertragen, wo sie mithelfen konnte, der teilweise großen Armut dort zu steuern. Im Jahre wurde sie dann in die politische Vertretung der Frauen, die Frauenvereinigung, als zweite Vorstehern gewählt, ein Jahr später wurde sie erste Vorsteherin des Hermannstädter Ortsfrauenvereines, der eine Koch- und Haushaltungsschule ins Leben ri [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] s Jahres trieb ihn dann auch von der Scholle fort, die er als Verbannter etliche Jahre in Oberschlesien hatte bestellen dürfen. Er erlitt Lagerhaft und Demütigungen, er erduldete Hunger, Not und Armut, er vermochte nur wenige Monate den Altersfrieden im Siebenbürger Heim am Chiemsee zu genießen. Ehrung durch den Bundespräsidenten Vor einer Woche unterzeichnete der Herr Bundespräsident die Urkunde, die Fritz Fabritius einen Ehrensold bis zum Tode auswirft. Der Verbliebene [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] im Alltag mit seinen'Gefühlsäußerungen karg und haushälterisch verfuhr. Nun schlägt es heftig an die Wände seiner lyrischen Gebilde und gibt das Fundament zu einer einfachen Sprache, die fern von der Armut ,,akzentischer" Artistik ein Leben in inneren Wallungen veranschaulicht. Es ist eine Eigenart dieser Lyrik, daß sie Gegensätze wie Anschaulichkeit und Abstraktion zu vereinen weiß, wenn auch ein Drang zum Sinnbildhaften leicht an den Grenzen des Allegorischen sich scheuert. [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 7

    [..] angewachsen waren, nicht wahr, Benvenuto, so viel macht es aus?" ,,." ,,Ach ja, es ist inzwischen weiter angewachsen. Als also die Spesen so schön angewachsen waren, habe ich ein Gelöbnis der Armut abgelegt und allem entsagt. Alles habe ich verkauft und das Geld verschenkt. Der Tante Melanie." Eines Tages redete Benvenuto mir zu, ein Los zu kaufen. Um ihm eine Freude zu machen, kaufte ich es. Er schrieb sich Serie und Nummer genau auf. Zwei Monate später klopfte er mi [..]