SbZ-Archiv - Stichwort »Armut«

Zur Suchanfrage wurden 362 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 2

    [..] höchste sittliche Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert. Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden wird. Ob unsere Rechnung aufgeht? (Fortsetzung von Seite ) der -- und fast alle diese zunehmend verändert. Wo früher zur Verständigung ein Wort genügte, bedarf es heute manchmal langatmiger Erläuterungen. Das [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 6

    [..] n und für die Öffentlichkeit existiere. Das Zeugdaß man heute über Missionsfragen nicht mehr im luftleeren Raum reden kann. Die unmittelbare Betroffenheit der Christen in der Dritten Welt, die unter. Armut oder Unterdrückungssystemen täglich leiden, läßt eine akademische Behandlung der anstehenden Fragen nicht zu. Es ist für Kirchenleute des Westens lehrreich zuzuhören, wie farbige Christen die Bibel handfest auslegen und die Verheißung des Gottesreichs auch auf ihre Misere u [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 2

    [..] s Volksrates, dem Programm des letzten Sachsentages gemäß sei es schreiben, sei es schweigen. Das bedeutete natürlich eine gewisse Verarmung des Inhalts unserer Zeitungen. Hinzu kam die buchstäbliche Armut der Redaktion, denn die Zahl der Abonnenten war in einer dermaßen kleinen Volksgruppe gering. Uns fehlte aber vor allem das kostspielige Archiv, das in einer modernen Zeitung die unschätzbare Informationsquelle für die Behandlung des unerwartet auftretenden Ereignisses dars [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 3

    [..] n unter die Bestimmungen der rumäniEntwicklungsstufe stehend, siedelten hier mehrere unterschiedlich starke Volksgruppen. In diesem Gebiet, das zur Zeit der Landnahme wegen seiner Rückständigkeit und Armut keines anderen Nachbars Interesse erweckte, entwickelte sich in verhältnismäßig kurzer Zeit durch den Fleiß der ins Land geholten Siedler und dank einer hervorragenden Organisation eine Oase des Fortschritts im Osten Europas. Diesen deutschen Bauern, Handwerkern und Industr [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1978, S. 8

    [..] dern" gelten. Dann der Vorwurf, Bergeis Stil sei dazu angetan, Emotionen zu wecken! Daß Menschen, die hinter Gefängnismauern und Stacheldraht, unter dem seelischen Druck allgegenwärtiger Spitzelei in Armut und Bitternis jahrzehntelang den Hohn der sozialistischen Heilsparolen ertragen mußten, zu politischen Lebensfragen nur engagiert, ja, leidenschaftlich Stellung beziehen müssen, sollte eigentlich jedem verständlich sein, der durch den Sozialismus aus seiner Heimat vertriebe [..]

  • Folge 15 vom 15. September 1977, S. 6

    [..] asse /, Wien, Tel. Gemeinschaftsbildende Nachbarschaftsarbeit Als sommerliches Familienfest verlief das Treffen der Amtswalter der Nachbarschaft Augarten im Schrebergarten der Nachbarmutter Katharina Seiler an der am . August. Die gedeckten Tische unter den Obstbäumen des gepflegten Gartens, die fleißige Arbeit aller weiblichen Anwesenden beim Kochen und Abwaschen schufen eine freundliche gastgeberische Stimmung. Brachte Jede Familie auc [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 10

    [..] Erhebung der Landesfürsten zu Königen, (Serbien, Rumänien, Montenegro) ja sogar zum Zaren (Bulgarien). Durch die Intensivierung ihrer Wirtschaft und durch günstige Handelsverträge versuchten sie ihre Armut zu überwinden. Die Verteilung des Volksvermögens war ungleichmäßig und rief soziale Spannungen hervor, die besonders in Ungarn und Ru» mänien, wo noch der Großgrundbesitz vorherrschte, schmerzlich fühlbar waren. Man kann sich kaum eine Vorstellung davon machen, in welch men [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1976, S. 5

    [..] ben, stand doch nach dem Abitur die Cäsur des Kriegseinsatzes bevor. Nach dem . August wurde Albert Hermann aus Dienst und Tätigkeit gerissen. Interniert in Tirgu-Jiu, dann die Ungewißheit der Armut, der unerfüllten Versprechungen, geworfen auf den großen Haufen der ,,unangenehmen Personen", der ,,Klassenfeinde" und ,,Konterrevolutionäre", Zwangsevakuiert und der Niedrigarbeit übereignet. Sein Gang war aufrecht, Jammern und Selbstmitleid nicht seine Art. Die Neugi [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1976, S. 2

    [..] schönigen sucht, ist ein Lakai und Speichellecker, dem man Abscheu und Verachtung entgegenbringt. Lenin * Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten. Gottfried Benn Beilage des Hilfskomitees ,,Licht der Heimat" Siebenbürgische Zeitung Erscheint fünfmal vierteljährlich. Herausgegeben von der Landsmannschaft der Slebenbürger Sachse [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1975, S. 6

    [..] . Das Heimatbekenntnis einer Menschengruppe von annähernd Personen, welche durch apokalyptische Ereignisse ihrer Heimstätten beraubt wurden und trotzdem ihre alte Heimat lieben, die über Not, Armut und Rechtlosigkeit den Weg zur bewußten Bejahung einer neuen Heimat fanden -- diese Haltung erscheint uns als eine Aussage, die verdient, auf Dauer festgehalten zu werden. Mit dem in dieses Denkmal eingemeißelten Spruch: ,,Die Fremde laß zur Heimat werden, die Heimat [..]