SbZ-Archiv - Stichwort »Anders«

Zur Suchanfrage wurden 3548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] esetzt, wo eine Stelle frei war: große Bilder von Tieren, Bisons, Pferde, eine trächtige Hirschkuh. Vollkommen realistisch; im Augenblick erfaßt, in einem Augenblick, der Aeonen zurückliegt und nicht anders war als dieser hier. Muskeln spannen sich; Augen sehen wild; die Stiere scheinen zum Galoppieren anzusetzen; die Hirschin hat einen Blick ins Waldgrüne hinein, daß man erschauert. Ein ganz großer Künstler hat hier gearbeitet und das gemacht. Zwanzig Jahrtausende vor Christ [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] sorgeempfänger reagierten, wair der Leitung der I. M. eine besondere Freude. So wie in Schweden, die Zahl der I. M. Freundie nur durch' persönlichen Kontakt wuchs, wird! das auch in Deutschland nicht anders möglich sein. Wer die Schönheit und Größe dieses weltweiten, Hilfsgedankene kennen gelernt hat, müßte glücklich sein, wenn es ihm vergönnt ist, auf so einfache Art, wie einer kleinen oder größeren Geldspende, an der Arbeit der Schwedenheime, an diesem schönen Werk tätiger [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] . Und diese Bewährung im Kummer mag ihr nach des Herrgotts ausgleichender Gerechtigkeit gnädig weitere erspart haben. Denn nur zu bald, wie konnte es der Berufung eines mütterlichen Frauenlebens nach anders sein, wurde ihr eine zweite Bewährung auferlegt, wurde ihr ein zweiter Quell glücklicher Frau- und Mütterlichkeit erschlossen. Sie fand in Stadtpfarrer Heinrich Nikolaus wieder einen Lebensgefährten, dessen mutterlose Kinder in ihr eine Mutter bekamen, ihr Kind wieder eine [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] ls Vertreterin ihres Vereines, der. ,,SächsischenFrauenvereinigung", inDeutschland an Tagungen teilnahm, ob sie zu unseren Frauen auf dem Lande kam, oder ob sie sich zu gemeinsamer Arbeit mit unseren anderssprachigen Mitschwestern in Klausenburg und Bukarest zusammensetzte, überall fand sie die rechten Worte. Immer spürte man die grenzenlose Liebe, mit der sie jeden, auch den Ärmsten und einfachsten Volksgenossen erfaßte. Sie war eine begeisterte Vorkämpferin für die Mitarbei [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 8

    [..] nere Bevölkerungsentwicklungen vermögen wir heute noch so gut wie nichts auszusagen. In jedem Siedelgang stemmen die Nachfahren aber von einer Mindestzahl von Ahnen ab. Das wird in Siebenbürgen nicht anders gewesen sein. Das Leben schafft sich selbst die Pionierauslese, die den Daseinskampf besteht. Er war in Siebenbürgen meist ungewöhnlich' hart. Zur Ausleseeinwanderung, der die Sachsen zahlreiche ihrer führenden Männer verdanken, kamen in der Neuzeit noch geschlossene Wande [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 6

    [..] hn schon früh umgetrieben. Mit Jahren war er nach Kronstadt gezogen, um das ehrsame Kürschnerhandwerk zu lernen Und mit Jahren streifte er den heimatlichen Staub von den Füßen und ging auf die Wanderschaft nach Budapest, nach Wien, nach Leipzig und schließlich nach Berlin. Dort ruhte er nicht eher, als bis er alle aufgestöbert hatte. Es waren meist Handwerker gleich ihm, und zum Weihnachtsfest lud er ihrer fünfzehn in eine Kneipe in der , zum traul [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] ntscheidend für d e Einschätzung, die der Einzelne in seiner Umwelt findet, seine soziale Stellung in der Gesellschaft ist, die Beziehungen sind, die er hat. Ich erlebe es ja selbst immer wieder, wie anders ich als Herr Landsberg und als Ministerialdirigent Dr. Landsberg beh ridelt werde. Wie muß sich das etwa auf die früher selbständigen Bauern u .d Handwerker auswirken, die heute a ungelernte Arbeiter ins Bergwerk erfahren und, die über keinerlei Bez.ahungen verfügen. Der [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] te nicht viel Ähnlichkeit mit einem Schöpsenkopf zu bringen. Seine Freunde hatten daher für ihn einen eigenen Gruß erfunden. Er wurde von ihnen, in echt Schäßburger Freundschaft und Herzlichkeit, nie anders als mit einem blökenden ,,böh, bäh" begrüßt, was er -- ohne jede Empfindlichkeit -- stets wieder mit ,,böh, böh" beantwortete. Er war Junggeselle, kam aber bei seinem geselligen Leben mit seiner Stuhlrichtergage nicht aus und hatte Schulden. So auch in der Weingroßhandlung [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 4

    [..] a Prozent der hier lebenden Deutschen sind evangelisch, der Rest neukatholisch, neuapostolisch und von eh und je sehr tolerant, so daß ein gutes Einvernehmen mit ihnen herrscht. Wie sollte es auch anders sein? Sind sie doch ein friedliebendes, sauberes Völkchen, das sich im letzten Krieg neutral gehalten hat, das den Fremden gerne aufnimmt, ihm die verlorene Heimat ersetzt, und -- was die hier lebenden Siebenbürger betrifft -- ihnen sogar das Heimweh nach Cremschnitten, Ge [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1958, S. 6

    [..] Frau allmählich abzubauen, damit sie sich wieder ganz ihrer Hauptaufgabe widmen könnte. Die segensrtieh« Wirkung würd« bestimmt nicht «uauievben. L. Cth ' uns.rtti.V&Jrj Sächsische Stickerei - einmal anders In Setterich haben die Mädchen einen sehr schönen Wandbehang gestickt. Den Anlaß dazu gab der Aufruf des Kreisjugendpflegers an die Jugendlichen, sich möglichst zahlreich am Jugendwettbewerb Werkarbeit zu beteiligen. Hauptbedingung war, daß das Werkstück nach eigener Idee [..]