SbZ-Archiv - Stichwort »Anders«

Zur Suchanfrage wurden 3548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] sleuten gerne besucht. Eine Besucherin meinte dazu: ,,Es ist jedesmal eine Freude, all die schönen Trachten zu sehen und zu bewundern. Unsere ist natürlich immer die allerschönste, wie könnte es auch anders sein..." Besonders die Jugend macht da sehr rege mit und wenn sie dabei empfindet, daß man diese so schöne Tracht nur an Festen und Feiern trägt und dabei die Verbundenheit mit unserer Geschichte und unserem Volk beweisen will, wäre es zu begrüßen, wenn sich diese Bestrebu [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 2

    [..] iebzigjährigen Granitbildhauers gab, der die Form aus dem Material findet und zu den Vorläufern jener Abstraktion gehört, die in der Kunst das Weglassen des Nebensächlichen als wichtig erachten. Ganz anders das Gemüt ansprechend und die Heimat aus der schlichten Kunst des Volksliedes erstehen lassend, war das Konzert des Chors der Singeleiter unter der Führung von Leberecht Klos. Hier lernte man einen Chor kennen, der in sauberer Intonation geschliffen zu gestalten wußte, · D [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 4

    [..] ulichkeit und Unmittelbarkeit wurde besonders Bedacht genommen. Texte ednd klug und mit sicherer Hand ausgewählt. Die Sprachkraft Roths ist deutlich gemacht und nimmt uns gefangen. Wie sollte es auch anders sein? Der es zusammengestellt, ist der St. L. RothForscher Prof. Dr. Otto Folberth. Es ist ein Volksbuch, gleichsam die reife Frucht eines Lebenswerkes die uns geschenkt wird. Doch nicht nur der Forscher steht hinter dem Buch, genauso der überzeugte. Volkspädagoge und vor [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1959, S. 6

    [..] erne bei der Anschaffung von Trachten, vermittelt deren Verkauf innerhalb unserer Volksgruppen, sammelt schöne alte Muster, macht Vordrucke für allerlei Handarbeiten und Trachtenteile und könnte ganz anders arbeiten, wenn wir es sozusagen als eine Art Verpflichtung ansähen, durch Bestellungen (Kissen, Decken, Milieus und anderes) es zu unterstützen. -- All unsere Kulturveranstaltungen, die uns und besonders unseren Kindern immer wieder die Leistung Ein'?'nsr und der Gesamthei [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] und Faust ernstlich in die Waagschale. Wenn sie aber dabei einmal verloren, so strafte wohl der siegreiche König unsere führenden Männer, aber er ließ die Gesamtheit nie lang entgelten. So und nicht anders hielten es die ungarischen Herrscher, vor allem Robert und Ludwig der Große und der gewaltige Matthias, der aus dem Geschlecht des Türkensiegers Hunyadi stammte, eines siebenbürgischen Adligen rumänischen Blutes. Derart weitgreifend war damals das sächsische Leben, daß jed [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] es schaffen. Unsere Vorfahren haben Burgen gebaut und so ihr Leben und die Zukunft ihrer Kinder bewahrt. Wir müssen Schulen bauen, wiederum für die Zukunft unserer Kinder. Wer will, daß seine Kinder anders reden als die Väter und Vorväter?!" Die Männer wissen, groß ist ihre Arbeit in Haus und Hof, und nun kommt noch dies hinzu, die Forderung der Gemeinschaft. Das gibt mehrere arbeitserfüllte Jahre, aber sie wissen auch: es wird geschafft! Im Zuge schreiten die Nachbarn zu ih [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 5

    [..] en. Weiß du? Wenn ich das hör', freu' ich mich immer, daß wir sächsisch überhaupt nicht so gottlos und schmutzig schimpfen können. Du kennst ja auch schon einige von diesen Schimpfwörtern, aber etwas anders: Sie heißen sich auch unterDe?-~i*miionenfoch bewährte BRACKENHEIMER FrcnzbranirhMejn ist auch unter der neuen Schutzmarke BRACKAD-wegen seineruiweTähdert hervorragenden QualitärTin^-rPfeTswürdigkeit weiterhin der führends^-Mentli'St-Ffunibranntwein. BRACKAL -- dasjrfenzfr [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] che und winken den in die Weite fliegenden Möwen nach. Das weckt in mir die Sehnsucht, zu den Stätten meiner Kindheit, nach meiner alten Heimat Siebenbürgen zu ziehen. In tiefer Wehmut möchteich den Wanderstab ergreifen und zu diesem geschichtsumwobenen, einzig schönen Bergland pilgern, in dem auch meine Vorfahren in Reih und Glied der deutschen Kolonisten den Pflug führten. Weil dieses die grausame Wirklichkeit verbietet, so soll es wenigstens in der Vorstellung geschehen. I [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1

    [..] n s t während seiner Festrede in Dinkelsbühl. Lehrerarbeit einst und jetzt Die siebenbürgisch-sächsischen ,,Schulmeister" tagten in Dinkelsbühl Das ist der sächsische Schulmeister! Er kann gar nicht anders, als sich in den Dienst der Allgemeinheit stellen. So wie er in der Heimat in zahllosen Fällen unbezahlte Arbeit in aller Treue leistete, so muß er auch hier in den neuen Verhältnissen -- herausgerissen aus den vertrauten Formen des eigenen Volkes -- den Blick erheben und [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7

    [..] rfläche drängt, wußten natürlich auch schon die alten Griechen. Auch ihre Bildhauer suchten das Lächeln in der Form des Steines festzuhalten. Und doch ist ein Unterschied bemerkbar. Aphrodite lächelt anders, als etwa die heilige Cäcilie, deren Marmorbüd uns in den Katakomben von San Sebastiano erschüttert. Man vergleiche dabei auph das Lächeln im Antlitz buddhistischer Heiliger, die voll überlegener Geisteshoheit zu uns herabblicken. Bei Buddha das Aristokratische im Grundmot [..]