SbZ-Archiv - Stichwort »Aber«

Zur Suchanfrage wurden 18645 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 8

    [..] CHE ZEITUNG Dezember Von der Baracke zur Neubauwohnung Die Sozialtarife der BundesbahnV Welch große soziale Aufgabe die Hilfskräfte in der Landwirtschaft Wohnungsmarktlage wesentlich verbessert, aber immer noch ein Problem In risn sechs Jahren von Herbst bi» Herbst iÄ hat sich der Bestand an Normalwohnungen im Bundesgebiet (ohne Westberlin) von , Millionen nuJ , Millionen erhöht. Diese Erhöhung um nicht weniger als Prozent bedeutet, daß in diesen sechs J [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 1

    [..] ichkeit und einer Gutmachung des durch die Zerreißung der Familien, entstandenen großen Leides zu würdigen lind den Versprechungen die Hoffnung auf Erfüllung entgegenzubringen. ' Ebenso deutlich trat aber auch der einmütige Wille·" der Versammelten in Erscheinung, ah dieser Forderung des Menschenrechtes und der Humanität unbeirrbar festzuhalten und nichts unversucht zu lassen, damit die Wiedervereinigung von einander getrennter Familienteile endlich zustandekomme. Vom Wirken [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] schaftsmensch, der nicht in stiller Zurückgezogenheit leben konnte, ohne freilich in jenen Jahren sich an die Öffentlichkeit zu drängen. Die Öffentlichkeit kam zu ihm, als die Zeit dafür erfüllt war. Aber in der Jugend ·und mit der Jugend wollte und mußte er leben und arbeiten. Als einige Jahre vor dem ersten Weltkrieg die ,,Jugendwehr" geschaffen wurde (eine Art ,,Vormilitärische Schulung", wie sie Jahrzehnte nachher in der rumänischen ,,Praemilitarie" eine Nachfolgerin fand [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] ehener praktischer Rechtsanwalt in Sächsisch-Regen tätig war. Affsächsisches Erbe So wichtig das ist, dies alles zu wissen, so ist das reiche und verheißungsvolle Leben dieses Mannes zwar eingepackt, aber keineswegs eingefangen in einen typisch siebenbürgisch-sächsischen, scheinbar so kleinbürgerlichen Lebensrahmen. Das Leben eines Volkes und auch eines Einzelnen lebt aus einem viel tieferen Wurzelboden, als daß es in seiner Rätselhaftigkeit und geistigen und politischen Span [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] ischem Talent. Ich denke vor allem an die führenden Köpfe in eurem Vorstand, an Schneider, Balogh, Holtermann, die der ganzen Kreisgruppe Form und Inhalt gegeben haben." Vollste Anerkennung zollte er aber auch dem jeteigen .. Vorsitzenden Faigle und Schriftführer Leonhard, deren Verdienst es war, dieses Fest in so mustergültiger Weise auszurichten. Heimattag in Wolfsburg Auf unsere Vorfahren zurückweisend, die vor vielen hundert Jahren aus dem Mosel- und iFrankenland ausgezo [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] nd sein Bruder haben sich auch unter die Gäste gemischt. In der Sakristei angekommen, zeigen sie auf das Kruzifix, und der Bruder fragt: ,,Wer ist das?" Pause. Darauf Honzo: ,,Das ist der Herr Jesus, aber nicht der, der die Garage gebaut hat!" Andere Länder, andere Sitten, andere Namen... el. Dämmerstunde Zu den köstlichsten Schätzen, die eine gesegnete Kindheit mir auf den mitgegeben hat, gehört die Erinnerung an die Dämmerstunde in meinem Elternhaus. Im Sommer, ne [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] ich Herrn B. traf, der ganz begeistert schien und mir immer wieder versicherte, wir würden unsere Sachen bestimmt gut verkaufen. Es war nicht davon die Rede, daß wir selbst ein eigenes Lokal bekämen, aber daß wir vom allgemeinen Deutschen Heimatwerk in der Art unterstützt würden, daß man uns das Geld zur Anschaffung von Arbeitsmaterial vorstreckte und dieses dann bei der Lieferung von Fertigwaren für ihre Heimatwerk-Verkaufsstellenbeim Verkauf abgerechnet würde. Das war für m [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] aden? Nichts lernten wir besser kennen nach Farbe und Körnung, im Gemisch mit Nässe und Schnee, als Erde -- die Erde. Die Priester sprechen das düstere einfache Wort: ,,Erde zu Erde, Staub zu Staub", aber wen sie in Särgen der Finsternis übergeben, dem fällt sie nicht ins erlöste nackte Gesicht wie unseren gefallenen Kameraden, denen schon lange vorher Erde zum Schicksal geworden war gleich uns. Als wir auf endlosen Straßen in ferne Länder zogen, weiß Gott wohin, da nickten u [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] b e n b ü r g e r Sachsen in Deutschland zu suchen. Das hat uns allen geholfen. Und jeder, der mittätig war, trug dazu bei. Für den Nutzen, der uns zukam, wären Beweise leicht zu erbringen. Es genüge aber ein Hinweis: Wenn der J a m m e r u n s e r e r z e r t r e n n t e n Familien heute neben der Bundesregierung auch andere maßgebende Stellen im In- und Ausland genötigt hat, auf eine Lösung zu drängen, so ist esi unserer Landsmannschaft und der der Banater Schwaben zu verda [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] nd ein Typ des nichtigen alten profilierten siefoenfoürgisch-sächsischen, Lehrers, jenen Keim für Gaben und Wirken, der den Sohn dann emportrug in die vorderste Führerreihe unseres Volkes. Die Mutter aber führte ein ausgesprochen matriarchalisches Regiment auf dem großen musterhaften Bauernhof und in den schönen -ausgedehnten Weingärten. Vieles von seinem, Kernwesen verdankt der Sohn dieser einmaligen Mutter, mit der ihn bis zu ihrem Tode eine besonders tiefe und dankbare und [..]