SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 12

    [..] i atmen zu können, von überflüssigem Fett befreit werden. Wie jede Kosmetik beginnt die Haarpflege mit dem W a s c h e n . Gleich der übrigen Haut ist der Haarboden von Talgdrüsen durchsetzt, die das Haar wasserabweisend machen, bei Überproduktion es aber verfetten, ölig machen und die Schuppenbildung fördern. Nimmt man nun ein unge-, eignetes Waschmittel, so steigert sich diese Talgproduktion durch Reizung sehr erheblich. Dadurch wird das Haar rascher fett, die Schuppenbildu [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 1

    [..] n deutschen Heimat, die ja ihre Urheimat ist. der Kirchen, die Repräsentanten der Presse und vor allem an ,,die Mutter des hier entstandenenAufbauwerkes", Schwester Margarethe. Nicht zuletzt galt die Begrüßung aber auch dem Der Auftakt dieses beziehungsreichen, vielgestaltigen und lebenerfüllten Treffens bildete die Eröffnung der Ausstellung siebenbürgischsächsischer Volkskunst in Bad Oeynhausen. Im Kurhaus, inmitten eines herrlichen großen Parks, der Kurgästen einer Sta [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 2

    [..] und entwickelte in seiner Rede ein Bild von der Schicksalsgemeinschaft, die alle Teile des deutschen Volkes zutiefst vereint und an der wir gerade heute mit aller Kraft festhalten wollen. Der Minister gedachte aber auch der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen mit ihren Eltern und Brüdern, ihren Kindern und Anverwandten, die fern von ihnen in der einstigen Heimat weilen und auf die Wiedervereinigung mit ihrer Volksfamilie hoffen. Das Beispiel von Espelkamp-Mittwald mit sein [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 3

    [..] ngen zur . Novelle des LAG Ein großer Teil unserer Landsleute bezieht Kriegsschadenrente, d. h. Unterhaltshilfe oder Entschädigungsrente oder auch beides zugleich, aus dem Lastenausgleich. Nur wenige dürfen aber mit den umfangreichen und komplizierten Bestimmungen dieser Materie, die außerdem ständigen Änderungen unterliegt, vertraut sein. Zweck der nachstehenden Ausführungen ist es, alle Interessenten mit den Verbesserungen bekannt zu machen, die auf Grund der . Novelle [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 4

    [..] n gegen Stimmen für Staatssekretär Gossing bei zehn Enthaltungen. Somit scheiden die bisherigen langjährigen Vizepräsidenten Gossing und Dr. Mocker, der wiederholt als Kandidat nominiert worden war, aber schließlich eine neue Kandidatur ablehnte, aus ihren Ämtern. Sie werden jedoch voraussichtlich im Gesamtpräsidium vertreten sein, da bekanntlich zusätzlich zu den fünf Mitgliedern des engeren Präsidiums je vier Vertreter der Landsmannschaften und der Landesverbände in das [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 5

    [..] ei unbedingt ,,Fachmann" zu sein. Wenn sie, ethisch gesehen, harmloser und nicht so hochgradig pervers wären, könnte man sie als mutwillige Spielereien nehmen, doch ohne jeglichen künstlerischen Wert. So aber sind sie für denjenigen, der sich die Mühe nimmt, sie zu ,,entziffern", Pornographie schlimmster Sorte. Übrigens sollte es genügen, auf sein eigenes, recht offenes ,,Bekenntnis" hinzuweisen, in dem er sich als Spötter über seine Anbeter in einer Weise belustigt, daß alle [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] sche Namengebung: nicht nur wird der Vater- oder Familienname zuerst genannt, denn schließlich will man ja gleich von aller Anfang wissen, mit wem man es wirklich zu tun hat; Albert oder Karli kann jeder heißen, aber ,,Schuller" nicht, wenngleich dieser Name bei uns nicht eben selten ist. Also: ganz richtig heißt es zuerst ,,Schuller", und dann erst kommt der ,,Albert". Da wir aber so enge beieinander wohnen, wo jeder jeden kennt, gibt es keinen Namen, dem nicht das bestimmte [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 7

    [..] brechen nun auf, [p. ist rumänisch] es ist Zeit. Gott behüt Euch nun Herrvater! Grüßen Sie mir die Frau Mutter, grüßen Sie mir Kind und Freund [-- Verwandte] und auch ihnen ihr Haüsgesind.) Die Schlußstrophe aber bringt er - die Wirkung erhöhend - in Treppiger Mundart. -Die Weinprobe In der ,,Weinprobe" erfahren wir, daß man in der ,,alten Zeit" mit dem Worte ,,Grad" beim Wein ein altes Achtelmaß verstand -- wohl eine kleine abwertende Anspielung auf das damals aufkommende , [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 8

    [..] en mußten, ohne Rücksicht darauf, daß manche dieser Leute Bauern waren, die mangels Bahn- oder Autobusverbindung aus ihrer Heimatgemeinde mit dem. Wagen gekommen : waren und eine lange Fahrt hinter sich hatten. Das und die Art der Krankheit spielten aber keine Rolle; die Schalterdame verlangte einfach -- kühl bis ans Herz -- den gewissen Schein, und wer den nicht hatte, mußte gehen, dahin beraten, ein andermal wiederzukommen. Wer aber ,,in Ordnung" war, erhielt eine Nummer un [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 10

    [..] setzt. Die Bauern der Ebene waren aus Südwestdeutschland gekommen, die Bergleute aus der Zips in Oberungarn und die Siedler auf gerodetem Waldboden aus dem Böhmerwald; die Beamten, Lehrer und Offiziere aber stammten aus den westlichen Kronländern Österreichs. Es war notwendig, aber keineswegs leicht, diese zerstreuten Splitter zu einer yolksbewußten Einheit zusammenzufassen und ihre Kräfte zur Erhaltung ihrer Sprache und Kultur, ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit und Siche [..]