SbZ-Archiv - Stichwort »Aber Du Bi «

Zur Suchanfrage wurden 18626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 2

    [..] auf die Zukunft eröffnet. Die Grundvoraussetzung für all diese künftigen Vorhaben im Weltraum (und auch für die Gummireifenstationen, von denen die Amerikaner indessen hoffentlich abkommen werden) ist nun aber die Lösung des sogenannten Rendesvous-Problems: Die Raumpiloten müssen imstande sein, Raumkapseln und Weltraumstationen unter den tausenden von Sternen überhaupt zu finden, sich mit ihnen zu verständigen, hinzufliegen und daran anzulegen. Der Flug der beiden Russen hat [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 3

    [..] ollte das Fürstentum zu einer ,,Großmacht" entwickelt werden, das zwischen dem Kaiserreich und der mächtigen Türkei die Länder Südosteuropas beherrscht. Bäthory regierte zwar nur fünf Jahre, hat aber in dieser Zeit viel Leid, Not und Tod ins Land getragen. Über seine grausame Herrschaft urteilt die ungarische Geschichtsschreibung: ,,Unter seiner Regierung litten vor allem die kultivierten sächsischen Städte Siebenbürgens ganz außerordentlich." Der Fürst unternimmt Plünderungs [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 4

    [..] ian! Gerda, geb. . . , aus Baassen nach Mari, . Foisel Michael, geb. . . , aus Dej nach Settericb. . Grall Katharina, geb. . . , aus Mergeln na* Oberhausen-Osterfeld, . Hermann Renate, geb. . . , tos Hermannstadt nach Düsseldorf, . Meedt Hermine, geb. . . , aus Hermannstadt na* Duisburg-Neudorf, . v ; Nach Rheinland-Pfalz Gündisch Dorothea, geb. . . , und G [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 5

    [..] r Promotion zum Dr. jur. und den beiden Staatsprüfungen wollte Franz Meyers zunächst Verwaltungsjurist werden. Er gab diesen Plan auf, als er in jenen Jahren einsah, daß er ohne Beitritt zur NSDAP kaum eine Chance besaß; dazu aber war er nicht bereit. So ließ Dr. Meyers sich Anfang in Mönchengladbach als Rechtsanwalt nieder. -- Im zweiten Weltkrieg war Dr. Meyers von bis zur Kapitulation Soldat. Im Mai des Jahres berief ihn Ministerpräsident Karl Arnold als Inn [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 6

    [..] rigen habe ich keineswegs von mir erfundene Ideen zu Papier gebracht. Jedem steht heute wieder , SEP. S eine wertvolle Kunstliteratur zur Verfügung, bei der er sich Rat holen kann und auch sollte. Zweifellos war ich mir aber der schwierigen Aufgabe bewußt, Fragen zeitgenössischer Kunst in einem ,,Familienblatt" zu erörtern. Allein schon aus Platzmangel habe ich mich schließlich darauf beschränken müssen, die für den Laien am schwersten verständlichen Stile zu berühren, vor [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 7

    [..] e füllen und einander vielfältig übersehneiden, sich widersprechen und auch nachahmen. So mancher Kritiker will den künstlerischen Leistungen auch in seiner Berichterstattung kongenial sein; das aber ist ein schwieriges Unterfangen, das die Berichtenden zumeist überfordert. In erster Reihe sei daher für das überreich gebotene Große und Schöne Dank gesagt. Im übrigen sei von dem Recht Gebrauch gemacht, zu diesem und jenem ja oder nein zu sagen. Die vielen widersprechenden Vors [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 9

    [..] des . Lebensjahres am . August . Fritz Maroscher war in Bistritz ein außerordentlich erfolgreicher, tüchtiger und angesehener Kaufmann. In Wien wurde er nach dem Krieg Mitarbeiter und später Inhaber der Textilgroßhandlung unserer angesehenen Landsleute Knopp und Graf in Wien ., . Fritz Maroscher hatte, mit einer schönen Naturstimme begabt, als Tenor große Erfolge errungen. Wir danken dem Jubilar für die immer wieder bewiesene Liebe und Einsatzbereitschaft [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 10

    [..] aß es eines schönen Tages hieß, daß ich -- in Ermangelung einer anderen Kraft -- das Amt des Organisten für den vorgesehenen Besuch Pfarrer Buchallas übernehmen solle und müsse. Nun muß ich an dieser Stelle erwähnen, daß in meinem Elternhause sehr viel Hausmusik getrieben wurde. Zwar hatte ich eigentlich das Geigenspiel erlernt; aber in Anbetracht des klavierspielenden Bruders und der ebenso gebildeten Schwestern, Tanten und Vettern fielen auch für mich einige autodidaktische [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 11

    [..] d. -- Bei Gott bleiben wir im Gebet. Im Angesichts der Zerrissenheit unseres kleinen Völkchens und der Zerrissenheit unseres Mutterlandes beten wir inbrünstig für unsere Brüder und Schwestern im Osten. Die Schrift aber spricht tröstend zu uns: ,,Der Gott.aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen." Nach der Predigt verwandelt sich der Posaunenchor in [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 12

    [..] en-Vater und der Pfarrer des Waisenhauses angenommen haben. jährig verlor er auch die Mutter. Wilhelm Georg wurde am . . in Adrianopel in der Türkei geboren, wo sein Vater Angestellter bei der Orientbahn war. Er starb aber früh und hinterließ eine Witwe mit neun Kindern, sieben eigene und zwei Stiefkinder. Willi war damals acht Jahre alt. Die Mutter war zwar Hebamme, aber Brot für so viele zu beschaffen, ging über ihre Kräfte. Als Hermannstädterin dachte sie natürli [..]