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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 1

    [..] ünnig geworden und gehorchten Deiner Stimme nicht. Aber nun, neige Dein Ohr, mein Gott, und höre, tue Deine Augen auf und sieh: Denn wir liegen vor Dir mit unserm Gebet, nicht auf unsere Gerechtigteit, sondern auf Deine große Barmherzigt"t- Daniel Herr, mach aus mir ein Werkzeug Deines Friedens! Wo Haß herrscht, laß mich Liebe bringen, wo Kränkung, die Vergebung, wo Zwietracht, die Versöhnung, wo Irrtum, die Wahrheit, wo Zweifel, den Glauben, wo Verzweiflung, die Hoffnung, [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 2

    [..] rschöpflich zu sein und ohne dabei auch nur ein Jota an köstliTag aufgespart wurde. Es stellte sich nun heraus, daß die Landsleute in Deutschland nicht nur ihren Bundesvorsitzenden uns entsandt hatten, sondern an diesen Tagen auch selber im Geiste unter uns weilten; Zeugnis hievon legten ab die zahlreichen Begrüßungsschreiben und Telegramme die eingelaufen waren. Alle wurden von Herrn Bell mit besonderer Freude und berechtigtem Stolz vorgelesen. Es wirkte elektrisierend und e [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 2

    [..] Am , August erfüllt Johann Mann, aus Manieisch bei Schäßburg, das . Lebensjahr, Rückblickend war es ein Leben im Dienste nicht nur seiner Familie/ sondern auch seiner Landsleute und Mitmenschen, I n der siebenbürgischen Heimat bekleidete ei bereits verschiedene kirchliche und politische Ämter, unter anderem war er I I Jahre lang Mitglied des evang. Presbyteriums. Am . September mußte Johann Mann mit seinen Landsleuten Haus, Hof und Heimat verlassen. Ein Leidens [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 3

    [..] Wünsche mit auf den Weg. Er habe nie einen Zweifel darüber gelassen, und die Landesregierung habe das auch immer wieder bestätigt, daß sie nicht nur für die Siebenbürger Sachsen in der Bundesrepublik, sondern sich auch für alle Siebenbürger Sachsen, wo immer sie auch leben, sich mitverantwortlich fühle. Er meinte das als eine Gesinnungsaussage, und sagte dabei wörtlich: ,Wir wollen damit sagen, Ihr seid nicht allein, wo Ihr auch hingestellt seid. Euer völkisches Schicksal is [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 3

    [..] hat kannen leegen. Wered demalsu, esu mecht ech mich uch driff fraen uch Goutt dervoer denken, H ochd e u t s ch: Ich danke Euch für den schönen Gruß und kann mitteilen, daß wir nichts zu klagen haben, sondern der Gnade Gottes danken können. Ich möchte (will) auch wünschen, daß Ihr mit der ganzen Familie den vergangenen Tag (bzw. Nacht) im Frieden des Herrn hättet zurücklegen können. War es dem also, so möcht ich mich auch darüber freuen und Gott dafür danken. Der Eingetreten [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 9

    [..] mungen kann solchen vertriebenen deutschen Volkszugehörigen die Vertriebeneneigenschaft versagt werden, die, wie in Ihrem Fall, weder die deutsche Staatsangehörigkeit, noch die des Vertreibungsstaates, sondern die eines dritten Staates besitzen (Schutzmachttheorie). Deshalb stößt Ihre Anerkennung als Vertriebene auf Schwierigkeiten. Die Verwaltungsgerichte haben sich inzwischen mit dieser Frage beschäftigt. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom . . - BVerw [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 10

    [..] Oberbürgermeisters Ledertheil und des Stadtrates übermitteln. In seinen Ausführungen betonte er, daß der Besuch der österreichischen Landsleute nicht nur von unseren Siebenbürgern freudig aufgenommen, sondern darüber hinaus durch das Platzkonzert auch nach außen hin bewiesen wurde, daß auch in Österreich ein guter Zusammenhalt unserer Landsleute bestehe. Allzu rasch vergingen bei frohen, heimatlichen Liedern die abendlichen Stunden und als um Uhr, nach Absingen unseres li [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] e Arbeit, die er in der alten Heimat geleistet hatte. Willi Franz, selbst einer der besten Sportler des Landes, war ein fleißiger und gewissenhafter Lehrer, der die Gabe hatte, nicht nur seine Schüler, sondern auch die Erwachsenen für den Sport zu begeistern. Sein sehnlichster Wunsch, noch einmal die Mutter und die alte Heimat wiederzusehen, ist unerfüllt geblieben, die heimtückische Krankheit hat ihn in den besten Mannesjahren dahingerafft. Alle aber, die ihn kannten, trauer [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 15

    [..] Stuttgart, sowie den Honorationen des Städtchens Gundelsheim füllte, die voller Neugier und Vorfreude der jungen Künstlerin -- Lotte Jikeli -- entgegensahen. Und diese Vorfreude wurde nicht enttäuscht, sondern entwickelte sich im Laufe des Programmes immer weiter zu einer tief empfundenen Freude und Anerkennung für Lotte Jikeli, die uns diese schönen Stunden in einer solch lieben Umgebung bescherte. Den Höhepunkt des ersten Teiles bildete L. van Beethovens Sonate Nr. in d-M [..]

  • Beilage LdH: Folge 141 vom Juli 1965, S. 1

    [..] uch auf seine Taten derwiesen. m Grunde genommen geht es ja gar nicht um die Frage, wieviel Heuchler am Sonntag im Gottesdienst sitzen und also auch nicht um einen Gegensatz Zwischen Tun und Frömmeln, sondern darum, was den einen wie den anderen das Evangelium bedeutet. Auch die Vibel weiß, daß es nicht nur beim Hören des Wortes Gottes bleiben darf, sondern daß die Tat, das Verhalten des Christen dazugehört, ja, daß christliches Handeln unmittelbare Folge des christlichen Gl [..]