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Zur Suchanfrage wurden 13656 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 9

    [..] e, kann nur der freudig ermessen, der in engerer Berührung mit dem Ehepaar Schuster einen Blick tun durfte in diese harmonisch-ausgeglichene Ehe. So war sein später Entschluß bestimmt kein verspäteter, sondern ein reifer und richtiger und die Wahl eine rechte! -Es unterliegt keinem Zweifel, daß Schuster Dutz heute als der volkstümlichste Erzähler und humoristisch-satirische Dichter der sächsischen Bevölkerung in Siebenbürgen bezeichnet werden kann. Seine Erzählungen und seine [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 10

    [..] raft gesucht. Für unsere Frauen Weiteres zum Thema Frauenberufe Museumshelferin und wissenschaftliche Laborantin Es gibt viele junge Menschen, die einen Beruf nicht nur des Brotverdienens wegen wählen, sondern die auch Freude und innere Befriedigung an einer interessanten Arbeit suchen. In den verschiedenen, sogenannten halbwissenschaftlichen Berufen gibt es nun allerlei Möglichkeiten der Ausbildung, sei es als Buchhändlerin, technische oder chemische Laso notwendige Brücke z [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 11

    [..] , und uns mit ihnen mitfreuen, wenn es etwas zum Freuen gibt. Wenn wir uns liebevoll und verständnisvoll in ihre Lage hineinversetzen, dann wird es uns auch gelingen, nicht nur die richtigen Geschenke, sondern auch das richtige Wort und den richtigen Ton für sie zu finden und ihnen auch über Hunderte von Kilometern doch in wahrstem Sinne zu helfen. Elfriede Csallner Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Frauen" Frau Lore Connerth, () Gundelsheim, Nec [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 1

    [..] enbürger Sachsen in den USA und Kanada verspricht zum größten Sachsentreffen zu werden, das je auf amerikanischem Boden stattgefunden hat. Eine besondere Bedeutung wird ihm nicht nur aus diesem Grunde, sondern auch wegen der für die Zukunft geplanten engeren Zusammenarbeit zwischen unserer Landsmannschaft von Nordamerika und der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland sowie unserer Landsmannschaft in Österreich zugemessen. Dies vor allem versprechen sich hiesi [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 1

    [..] eine gemeinsame Prägung deutschen Wesens. Es ist bei allen Verschiedenheiten im Einzelnen etwas so deutlich Geformtes, daß es überall in der Welt sich abhebt von anderer Art, nicht nur in der Sprache, sondern in der ganzen Art zu denken und zu leben. Unter Schmerzen weiden sich ungezählte Sachsen dieser ihrer Sonderart bewußt auch dort und gerade dort, wo sie unter anderen Deutschen leben. Was wird aus dieser Sonderart werden? Kann sie sich erhalten? Unsere Volkstracht ist b [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 60 vom Mai 1965, S. 1

    [..] em kritisiert wird, und es ist umso erstaunlicher, als dieses Blatt sich an einen ganz bestimmten Leserkreis wendet, und zwar ohne Ausnahme mit Themen, die diesen Kreis nicht nur interessieren sollten, sondern die ausschließlich diesen Kreis betreffen. Interessieren sich die Siebenbürger nicht mehr für sich selbst? Nein, das stimmt auf keinen Fall. Die sächsische Problematik, die Geschichte unseres Volkes, seine Stellung jetzt hier und in unserer alten Heimat, diese Problemat [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 2

    [..] erbliche Leistung der Vertriebenen Es sei das geschichtliche Verdienst der Vertriebenen und Flüchtlinge in der Bundesrepublik, daß sie nach der Vertreibung nicht dem Radikalismus anheim gefallen seien, sondern sich in die Wiederaufbauarbeit unseres demokratischen Staates tatkräftig eingeschaltet hätten. Einen nicht unmaßgeblichen Anteil am wirtschaftlichen Wiederaufbau unseres Landes hätten die Vertriebenenunternehmer trotz ungünstiger Startbedingungen -- geleistet. Dies erkl [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 2

    [..] chichte ist, das heißt, man kann unsere Art eben gar nicht aus dem Vordergründig-gegenwartigen ablesen. Die Erschütterungen der hinter uns liegenden Jahrzehnte haben vieles bei uns nicht nur verändert, sondern zum Teil zermürbt und verflüchtigt. Unsere Selbstdarstellung in Festen und Feiern und auch unser Alltag waren schon in Siebenbürgen sehr großen Wandlangen unterworfen. Wo sind die Honterusfeste in Kronstadt oder gar die Nichttage in Gchäßburg und noch so vieles andere g [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 60 vom Mai 1965, S. 2

    [..] orie gelernt haben. Wir hingegen meinen, daß wir ihn gerade aus der Distanz womöglich besser kennen und objektiver einschätzen als sie. Daher können wir ihre Überheblichkeit (nicht nur in diesem Punkt, sondern auch in vielen anderen gemeinsam behandelten Fragen) nicht verstehen und auch nicht einfach hinnehmen, sondern wir sind der Meinung, daß sie, hier neu, erst hören und erkennen müssen und erst nach einem sorgfältigen Abwägen zu endgültigen und apodiktischen Urteilen komm [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 3

    [..] . Mai in der Beethoven-Halle in Bonn abgehaltenen Jahrestagung über ,,Deutsch-südosteuropäische Wirtschaftsprobleme" darauf hinweisen, daß sie mit dieser Veranstaltung nicht einer Moderichtung folge, sondern daß ihr Wirken bahnbrechend gewesen sei. Stets verfolgte sie das Ziel, die wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen mit jenem Teil Europas wieder anzuknüpfen, mit dem einst jahrhundertelang beste Kontakte bestanden hatten. Es galt, die Fäden wieder zu -knüpfen, die [..]