SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 2

    [..] acher Rektors und Volkskundlers Johann Wolff, der in, seiner Selbstlefoensbeschreibung geschrieben habe: ,,Wer vor der Heimat flieht, flieht zuletzt immer auch vor sich selber." Dieses Wort leuchtete auch über dem dichterischen Schaffen unseres Dichters. Mit iGlockenschall über dem Bur- zenland habe Zillich vor zwanzig und einigen Jahren; das dichterische Hauptwerk seines Lebens beginnen lassen, den Roman ,,Zwischen 'Grenzen und Zeiten" (,). Die Besonderheit dieses Erzähl [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] ohes Gefühl, wenn wir feststellen können, daß es unter uns eine große Anzahl pflicht- und heimatbewußter Frauen gibt, die überzeugt in ehrenamtlicher Arbeit sich für unsere Volksgruppe einsetzen. Um durch einen engeren Kontakt die Arbeit der Frauen lebendiger gestalten zu können, wurde beschlossen, auch in Österreich eine Zentralstelle zu schaffen. Bei aller Selbständigkeit der Frauengruppen in ihren einzelnen Städten und Kreisen, ist es für die einzelnen Leiterinnen der Frau [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 5

    [..] n Frauen sehr herzlich empfangen. Als nun bekannt wurde, daß nur Siebenbürgerinnen die Auserwählten waren, äußerten die angeheirateten Frauen unserer Landsleute den Wunsch, im nächsten Jahr zu Ostern auch bespitzt zu werden. Wie wir das schaffen sollen, weiß ich heute noch nicht. Man'müßte Ostern genau um einige Tage verlängern. E. Th. Jahresversammlung Der Landesverband Saar hielt am . Mai in Dudweiler (Saar) im ,,Württemberger Hof" die Jahresversammlung ab. Nach dem offiz [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] inein dauerte der Abmarsch der Siebenbürger aus der ,,belagerten" Stadt nach allen Himmelsrichtungen. Ein neues Jahr der Landsmannschaft begann von Dinkelsbühl zu Dinkelsbühl. Xrachtengruppe D«i aer Kundgebung am Ffingstsonntag Wie gewandelt steht er in dem Nachsommer romantischen Schaffens zwischen Bruckner und Richard Strauß da. Die alte sächsische Scheu vor dem noch nicht Kanonisierten ist bei ihm wie weggewischt. Treibhausartig drängend schäumt das Orchester über. Trotz a [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 5

    [..] . Juni SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Abschied von Emo Connert Wieder ist einer unserer Besten aus reichem Schaffen in die Ewigkeit abberufen worden. Wer kannte ihn nicht, unsem Emo Connert aus Mediasch? Wer schätzte ihn nicht, in seiner Wahrhaftigkeit und Lauterkeit und mit seinen hohen Fähigkeiten? In all den Jahren seines leider so kurzen Lebens blieb er ein lueuiist, ein treuer Kamerad und ein Vorbild an Pflichterfüllung. Er starb am Pfingstsamstag. Friedlich ging [..]

  • Folge 6 vom Juni 1958, S. 7

    [..] b in Salzburg Dipl.-Ing. agr. Emo C o n n e r t kurz nach Vollendung seines . Lebensjahres -- zwei Tage vor der Konfirmation seiner Söhne Hartmut und Detlev. Nach rastloser, erfolgreicher Arbeit in seiner geliebten Heimat fand sein unermüdliches Schaffen und großes Wissen nun auch in Österreich allgemeine Achtung und Anerkennung, bis seinem hoffnungsvollen Leben durch eine schwere Krankheit ein jähes Ende gesetzt wurde. Mittwoch, den . Mai gaben ihm seine Landsleute aus Ö [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 8

    [..] weiß blühend gegen den tiefblauen Himmel steht: Einzelne Blüten rieseln im leichten Windbewegen herab, bleiben wie Schneeflocken zart und verloren auf dem Grase liegen. Wir steigen zum ,,Händrich" hinauf mit dem großen Rundblick auf die schneebedeckten Fögarascher Berge, das Zibinsgebirge mit: dem immer sichtbaren, Kegel der ,,Frau Bruckner". Grüne Wälder, silbern glänzt der See bei Heitau, tiefe Besonnung ist in diesem Lande und Heitau, Michelsberg liegen blütengeschmückt zu [..]

  • Folge 5 vom Mai 1958, S. 5

    [..] ebensernst sprachen aus dem Gedicht, das sich der Dichter zu seinem . Geburtstag selber geschrieben hatte. Und wieviel echter Humor blinkte dann aus den heiteren Erzählungen! Besinnliche Heiterkeit, abgeklärter Lebensernst und ungezwungen sprudelnder Humor, das sind heute keine Selbstverständlichkeiten mehr! Egon Hajek vereint sie in seiner Dichtung. Und schließlich noch etwas: dieser Dichter kann auch wirklich vorlesen, so lebendig und mitreißend, daß sein Schaffen die Hör [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 1

    [..] ie Bedürfnisse der Gruppe wachsen, so greift sie nach der, Dachorgansiation bzw. schafft sich eine und niemals umgekehrt. Ist die Dachorganisation schon vorhanden, dann kann sie nur den Leiter einer Gruppe hinstellen, der dann unabhängig schaffen muß und sozusagen als Kristallisationspunkt dient. Wehe der. Gruppe, nach der der Griff von ,,oben" her zu früh erfolgt, und diese dann von oben her mit Aufgäben, die gruppenfremd sind, überbelastet wird. . Jugendarbeit bleibt oft j [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 2

    [..] Grünen", die zu ihrer Zeit kein sächsisches Bürgerhaus unberührt gelassen haben. Daß dann die Diskussion der sächsischen Probleme vor dem . Weltkrieg sich auf die fortschrittliche" Bürgerpartei konzentriert, ist fraglqs ein kleiner - wenn auch unter den gegebenen Verhältnissen verzeihlicher - Mißgriff. Jickelis Werk füllt eine Lücke im literarischen Schaffen der Siebenbürger Sachsen, indem es eine zusammenfassende Schau der Verhältnisse in Hermannstadt während des . Jahrhu [..]