SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 7

    [..] ndere Bemühen unserer Leiterin des Hamburger Frauenkreises, Frau Gertrud Kaeker, ist es uns gelungen, innerhalb dieser Ausstellung einen siebenbürgischen Stand zu zeigen, der wirklich Einblick in unsere Volkskunst und unser Kulturschaffen brachte. Zeigten die anderen Landsmannschaften meistens Bilder von Dichtern, Denkern und Schaffenden, so zierten unseren Stand vor allem wertvolle Stickereien, Trachten verschiedener Gebiete, Krüge und Teller, Bockelnadeln und Schmuck, aber [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUIfG . April Wie Peferlern m den Himmel sah Von Egon Hajek Unter all den Klichholskindern, die sich im Schaffen der Schwarzen Kirchen in Kronstadt hin und her tummelten, war Peter am kleinsten, kaum fünl Jahre alt. Man liebte ihn sehr, obwohl er eigentlich nicht zu den Herrschaitskindern gehörte, zu den Stadtpfarrskindern oder zu den Stadtpredigersrangen, er also auf dem großen Platz vor der Schule nur geduldet war. Peter hatte sogar ireien Zutritt [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 3

    [..] h übrig, den Maler an seinem . Geburtstag zu Pfingsten zu beglückwünschen und ihm zu sagen, daß seine Landsleute hier und in der Heimat gar sehr seiner und seines' Werkes gedenken. Hans V/ühr Walther Teutsch: Toter Christus ,Stark im Glauben, tüchtig im Schaffen' Zur Geschichte der Dobrudschadeutschen Die deutschen Siedlungen in der Dotarudscha waren nicht nur die jüngsten, sondern auch die lebenskräftigsten Triebe deutschen Lebens im großrumänisehen Staat. Als sie in [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] inschaftsgefühl, einen ausgeprägten Altruismus mit dem ebenfalls gesunden Maß an Egoismus zu verbinden. Unsere Vorfahren waren Materialisten genug, um feste dingliche Grundlagen für höhere Werte zu schaffen. Sie verloren sich nicht an Utopien, sondern sie stellten sich mit beiden Füßen so fest auf diese Erde, daß sie den Blick aufwärts richten konnten, ohne zu stolpern. Sie waren aber auch Idealisten genug, um sich vom Zwang der materiellen Dinge nicht unterdrücken zu lassen. [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] ngen Jahren äußerer und innerer Entfremdung, wird mit eine Tat bleiben, die Dr. Keintzel in das Lebensbuch unseres kleinen Völkchens geschrieben hat. Gassners Dank an den Gefeierten verband sich mit sehr herzlichen Wünschen für fernere Gesundheit und Schaffenskraft für Familie und Landsmannschaft. Der . Bundesvorsitzende der Landsmanschaft Dr. Dr. h. c. Heinrich Zillich war infolge einer Feier in der eigenen Familie, Generaldechant Dr. Carl Molitoris durch Krankheit an der T [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] t, mit dem Anstehn und so. Aber zum Winter, wenn's ans Kohlenschleppen geht, ist er ja wieder da. Und dann hat er auch hoffentlich auch, wieder etwas mehr Mumm in den Knochen. Ist ja ein Elend, wie die Kinder jetzt alle aussehen, kein Wunder bei der Ernährung... Es war nicht einfach, bis zum Reisetermin alles zu schaffen, und beim Abschied gab es viele Tränen und Ermahnungen. Die Kinder aber -- Jungens und Mädels zwischen und Jahren -fuhren klopfenden Herzens, drückten [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] Begegnungen aus seiner diplomatischen Tätigkeit auf dem Balkan heraus, die ihm bemerkenswert scheinen; dabei entsteht ein Gemälde jener südöstlichen Geschichtsentwicklung, wie es durch chronologischer "Wiedergabe aller Einzelheiten so plastisch nicht zu schaffen gewesen wäre (,,S o n d e r a u f t r a g Südost, -, Bericht eines fliegenden Diplomaten", Musterschmidt-Verlag, Göttingen, ). Obgleich die zwei Verfasser auf verschiedene Art verfahren, der seine Feldzüge [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] ter. Seit zwei Jahrtausenden hat das deutsche Volk sich unerhört und grenzenlos an die Fremde verschwendet, zahllose deutsche Volkssplitter haben in fremder Heimat und leidensvoller Geschichte bedeutende Werke geschaffen. Im Laufe der durch die geschichtlichen Ereignisse bedingten Rückwanderung bringen die einen sich selbst und ihre Zukunftsfülle mit, die anderen die Kunde von ihrem hochgemuten Wirken in der fernen Heimat. Auch die deutsche Kunst in Siebenbürgen mag für das d [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] wy ?^?^:^-^^^ Gemeinschaftssiedlungen im Aufbau Neue Heimat in Dinkelsbühl und Eckenhaid Seit Jahren ist die Landsmannschaft bemüht, den Siebenbürger Sachsen die Voraussetzungen zur geschlossenen Siedlung zu schaffen. Wenn es auch Einzelnen immer wieder gelang, in der neuen Heimat festen Fuß zu fassen, so machte die Eingliederung hauptsächlich unserer Bauern keine merkbaren Fortschritte, weil bis vor kurzem die staatlichen. Stellen sehr wenig Verständnis dafür hatten, daß de [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] mittelt; am meisten wohl ,,Die Flandrer am Alt", ein Festspiel von der Einwanderung unserer Vor. fahren, der Landnahme und dem Zusammenschluß zu einer freien Gemeinschaft. -- In ,,Sachs von Harteneck" zeigt er uns das Schicksal einer der tragischsten Gestalten unserer Ge· schichte. Das Herzstück in Alberts Schaffen ist die Lyrik. Seine Lieder und Gedichte leben auch heute noch im Herzen seines Volkes. Sogar in Rußland haben Verschleppte Weihnachten gefeiert, indem sie die ,,B [..]