SbZ-Archiv - Stichwort »„Das Schaffen Wir«

Zur Suchanfrage wurden 3228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] Arbeitsplan des Jahres. ,,Liebe Nachbarn, wir müssen in diesem Jahr einen Kindergarten bauen. Geld haben wir keines, aber kräftige Arme haben wir und Wagen und Zugvieh, und wir haben geschickte Meister. Wenn jeder mit anpackt, können wir es schaffen. Unsere Vorfahren haben Burgen gebaut und so ihr Leben und die Zukunft ihrer Kinder bewahrt. Wir müssen Schulen bauen, wiederum für die Zukunft unserer Kinder. Wer will, daß seine Kinder anders reden als die Väter und Vorväter?!" [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 8

    [..] olksjustiz" Der Präsident des Bukarester Volksgerichtshofes Marin Stoicescu befaßte sich in einem Rundfunkvortrag mit der Rolle der Justiz in der Rumänischen Volksrepublik. Es sei gelungen, eine Volksjustiz zu schaffen, die als ein wirksames Instrument des Klassenkampfes gewertet werden könne. Der Klassencharakter dieser neuen Justiz werde gewährleistet durch die Volksbeisitzer, die das Urteil der Berufsrichter zu überwachen hätten. Jede Nachlässigkeit der Richter bei der Ver [..]

  • Folge 7 vom Juli 1959, S. 7

    [..] nden es, namhafte Schriftsteller, wie Adalbert- Muhr und- Hans, Wolfram Hockl, für die Schilderung der Stimmungen zu gewinnen, die über den Orten im Bänat Und in Niederösterreich liegt, in denen Lenau seine persönliehkeitsschaffende Jugend verbracht hatte; Eigenartig, vielseitig und nicht ausschöpfbar stellt Johannes Weidenheim den Dichter vor uns hin, während' Egon Hajek, der Lenau- doch einen ganzen Lebensroman gewidmet hat, sich diesmal recht zaghaft und objektiv mit dem i [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] em angeregten Gespräch über unsere schöne Heimatstadt, er wolle zugeben, daß sie bedeutende Männer der Politik, Kirche und Wirtschaft hervorgebracht, aber auf die schöngeistige Literatur habe sie keinen Einfluß gehabte Diese Zeilen sollen nun dazu dienen, hier Klarheit auch bei den Nichtschäßburgern zu schaffen. Mir schwebt vor allem der Einfluß des siebenbürgischenRothenburgs auf Goethe und Zillich vor. Zum besseren Verständnis erscheint es aber notwendig, etwas weiter auszu [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 1

    [..] unter diesen geänderten Verhältnissen zu meistern." Eine große geschlossene Siedlung Der Festredner fand Worte des Verständnisses für den Wunsch der SieIberibürger Sachsen, nicht nur den Arbeitsfähigen, sondern auch denjenigen von ihnen eine Heimstätte zu schaffen, die nicht mehr arbeiten: können, also auch den Großvätern und Großmüttern. Auch der Wunsch, gemeinisam siedeln zu können*, sei durchaus ; verständlich. Das Land NordrheinWestfalen sei bemüht gewesen, beide Wünsche [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 2

    [..] von kann schon in diesem Jahr erfüllt werden. Die Vorarbeiten seien bereits soweit gediehen, daß solches ausgesprochen werden könne. Der eigentliche heiße Wunsch der Siefoenfbürger, Vollbauerns-tellen zu schaffen, sei wohl noch nicht erfüllt, dennoch sei damit zweifellos ein gewaltiger Schritt vorwärts getan. Frieden aus Gerechtigkeit Weiter führte Staatsminister Johannes Ernst aus: ' ,,Bei diesem Treffen sind Sie nicht nur zu einem landsmannsdiaftlichem ·Wiedersehen, sonder [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 3

    [..] isehsächsiischen Volkes drang. ,,Allein das ungarische Verbot zeitigte auch negative Folgen. Indem es toei den Verehrern Roths eine betonte Verklärung der Todesstunde bewirkte, drängte es das dieser Stunde vorausgegangene bedeutsame Leben und Schaffen in dem Hintergrund, ja ließ es der Vergessenheit anheimfallen. Denkmalhafte Erstarrung drohte der Gestalt St. L. Roths. Zwar versuchte gegen Ende des . Jahrhunderts der zweite, höchst verdienstvolle Roth(Biograph Franz Oberth, [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] n Schritten dem Ziele näher kommen. Er dankte dem Bundesvorstand für die Unterstützung und das Verständnis, das dieser der Arbeit in den Nachbarschaften entgegenbringt. Martin B r e n n d ö r f e r , Mitglied des Bundesvorstands, überbrachte Grüße und gute Wünsche für das Treffen aus München. Über das kulturelle Leben in der Heimat berichtete Prof. P r i e b i s c h und sagte, daß in der Heimat geistige Kräfte schaffen, deren Leistungen wir stolz und dankbar schätzen müssen. [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 5

    [..] isse und die seiner Ahnen als Grenzlandbewohner weiter. Die Themen der östlichen Welt, des Kampfes, der Not, werden daraus verständlich. Erinnerungen werden wach in Städtebildern. Die Liebe zur Natur und Kreatur wird lebendig in hauchzarten Landschaften und in hingestrichenen Tierdarstellungen. Bis an die Grenzen abstrakter Gestaltung und des Tachismus reichen formal die märchenhaften Schöpfungen von Reimesch heran, doch bleibt es für sein Schaffen bezeichnend, daß er auch in [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] nseres Wesens und ·seine Macht und seine Möglichkeiten sind phantastisch, wenn sie nur g e b r a u c h t werden. Dadurch können wir in echten Kontakt mit unseren allernächsten Mitmenschen gelangen und so ein© Kette von Menschen schaffen, die in gegenseitiger Achtung, Güte und Hilfsbereitschaft sich erstrecken möchte über alle künstlichen Schranken und Grenzen, die uns heute leider voneinander trennen. Diese Kette barmherziger Samariter Wirklichkeit werden zu lassen, war vor [..]