SbZ-Archiv - Stichwort »Sinn«

Zur Suchanfrage wurden 2892 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] nmenge umsäumt, und überall wurden die farbenprächtigen Trachten freudig-begrüßt. Um Uhr begann im Volksgarten der eigentliche Wettbewerb. Nach einer vom Bezirksstellenleiter von Wels, Georg Grau, sinnvoll gestalteten Totenehrung, die mit dem Lied vom ,,Guten Kameraden" einen nachhaltigen Eindruck hinterließ, eröffnete der Bezirksstellenleiter von Ried, Sepp Lederer, mit herzlichen Begrüßungsworten den Wettbewerb. Der Reihe nach traten nun die einzelnen Kapellen, insgesamt [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 1

    [..] srepublik nahmen die er wie folgt Stellung: lange Weg zur Einheit Europas läßt früh en, daß schwere Aufgaben dem Ziel vor.·t sind. Europa muß auch die Selbstbe>ng vorbereiten, wenn es leben will. Das Sinn des Ringens um die Formen, zu deJes der europäischen Völker seinen Beitrag soll. Ziel, eines jeden Verteidigungsbeiist das geeinte Europa. Gerade ein deutieitrag kann nur im Blick auf dieses Ziel ;\ und geleistet werden. * geeinte. Europa muß ein sozial geordnetes, s und gle [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] -- die Tatsachen verdrehen und ins Gegenteil umbiegen. Man findet gegenwärtig leider immer wieder solche KubyEntstellungen der Tatsachen, nicht nur in Zeitungen und Illustrierten, man hört solchen Unsinn auch im Radio. Ich möchte nur auf die Sendungen von Radio Stuttgart hinweisen: ,,Dramatische Tage im Hitlerreich", ,,Die Polenkrise" usw. Diese Sendungen haben k e i n e Polen geschrieben, sondern Deutsche, Erwin Wickert und Erich Kordt. Bei alledem können wir uns hier im We [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] ierungen und der ausländischen Missionen, zahlreiche Bundestagsabgeordnete usw. Bundespräsident H e u ß und der Regierende Oberbürgermeister von Berlin, R e u t e r , hatten Grußtelegramme geschickt. Sinn und Zweck dieses ersten Kongresses der Landsmannschaften war es, das Treuebekenntnis zur alten Heimat zu erneuern, die schicksalhafte Verbundenheit der Vertriebenen und ihrer Heimatländer mit den Völkern des Abendlandes aufzuzeigen und an das Gewissen der Welt zu appelieren, [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] die Ostpreußen. Aber sie schließen die andern Vertriebenen nicht Die Ostdeutschen als Schutzwall desAbendlandes Heinrich Zillichs Ansprache in der Frankfurter Goethe-Universität In der ,,Stunde der Besinnung" auf dem ersten wäre Untreue an unseren Märtyrern. Und treuBundeskongreß der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften in Frankfurt am Main sprach Dr. Dr. Heinrich Z i l l i c h über ,,Die Ostdeutschen als Schutzwall des Abendlandes". Wir veröffentlichen im folgenden Aus [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] über das Kriegsende hinaus auf Jahre, im Banne des Hasses, eisiger Erwägung oder moralischer Anmaßung. Dem Erniedrigten verbleibt, wenn er nicht stirbt, nur das Abwarten, ob und wo sich endlich die Besinnung zeige, wo der abendländische Geist, der die Menschenwürde und Gottes Ordnung auf Erden sucht, endlich wieder empordringt. Kein Zweifel, daß sich die Besinnung bei den Erniedrigten am raschesten vollzieht; kein Zweifel, daß die Völker Europas, die sich frei nennen, heute d [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 5

    [..] er dem Geschäftsführer, Oskar K r a e m e r , für seine Tätigkeit ausgesprochen worden war, wurde, entgegen der ursprünglich bestehenden Absicht, von der Versammlung beschlossen, das Verbandsjahr, im Sinne der in dem Kalenderjahr zusammenfallen zu lassen und das Mandat des Vorstandes bis zum Jahresende zu verlängern. In der Aussprache, die sich bei Verhandlung der Tagesordnung ergab, fand die Anregung günstige Aufnahme, zur Anfertigung der althergebrachten siebenbürgisch-säch [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] Seite Siebenbürgische Zeitung Juni Otto Folberth: Das Antlitz des Donaudeltas Seit ich im Delta bin, gehen mir unablässig dem Charakter des rumänischen Volkes entLao-Tses Verse durch den Sinn, in denen so oft die Rede vom Wasser ist. ,,Die Ströme und die Meere sind die Könige aller Täler und Niederungen. Sie sind es, weil sie das Tiefe lieben." So, lehrt Lao-Tse, solle es auch der Weise halten. Er solle durch Weichheit, und Milde, nicht durch Gewalt wirken. Er solle gl [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 1

    [..] wir gesellige Veranstaltungen überall dort durchgeführt, wo Landsleute in größerer Zahl leben. Wir wollen diese Veranstaltungen auch durch kirchliche Ar-, beit untermauern, um ihnen so einen tieferen Sinn zu geben. Die Einladung des ,,Großen Rates" Unsere Organisation darf aber nicht Selbstzweck sein. Wir haben .gelegentlich unserer -Jahrfeier in München, die durch die Anwesenheit des Herrn Bundespräsidenten Prof. Dr. H e u s s und zahlreicher führender Mähner des öffentli [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 2

    [..] tigkeit durch und manche Sächsin habe schon nach Monat Arbeit auf dem Bauernhof eine Stellung errungen, die sonst nur 'der Bäuerin zukomme. In unseren Menschen lebt das Vertrauen zu Gott und in den Sinn der Geschichte. Hier, nur hier ist der Ansatz gegeben, wo, Wesentliche Hilfe gegeben werden kann. Hier müssen die Quellen der Kraft unseres Bauern gesucht werden. Es gilt dabei sich auf den Urgrund der eigentlichen Volkskirche zu besinnen. * Als nächster Redner spricht Dr. M [..]