SbZ-Archiv - Stichwort » Sitte«

Zur Suchanfrage wurden 576 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1998, S. 17

    [..] e auf, beimAufbau der Mauer mitzuhelfen. Weitere Informationen unter Telefon: () , oder ( ) . BrigitteHopprich Eine ,,Frau Mutter" im besten Sinne des Wortes In Siebenbürgen war es Sitte und Brauch, daß man die Ehefrau des Pfarrers mit dem gleichen Titel anredete, den der Mann inne hatte, oder, wie das überwiegend in den Landgemeinden der Fall war, daß der Ortspfarrer mit ,,Herr Voter" (Vater) und seine Gemahlin mit ,,Fra Motter" (Mutter) angesprochen wurd [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1998, S. 9

    [..] eiben" an die Siebenbürger Sachsen, in dem er betonte: ,,Wir in Deutschland kämpfen für eine gesunde, große Entwicklung Österreichs, und deshalb streiten wir auch für euch, für eure Frauen, für unsere Sitte und Sprache, für freie Bürgerschaft an den Grenzen der asiatischen Steppe ... Ihr, die Sachsen in Siebenbürgen, seid in diesem Augenblick die Bürgen der Dauer und des Bestandes von Österreich, und wie ihr Bürgen Österreichs seid, so besteht und fallt ihr zugleich mit dem K [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1998, S. 8

    [..] hisch-orthodoxer Metropolit, unser Direx vom Deutschen Gymnasium, mehrere Lehrer also auserwähltes Publikum. Ganz hinten in der letzten Reihefeixten dieJahrgangsälterenAmbo, Bö und Butz -frei nach der Sitte, jeder, der ein Abi nachweisen kann, darf sich unters Publikum mischen. Wie gesagt. Blitz und Donner begleiteten auch diese Prüfung. Während Günter und Paul ihre ersten Integralrechnungen an der Wandtafel lösten, traute ich meinen Augen nicht: Die mir gegenüber sitzende La [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1998, S. 15

    [..] erscheint. Redaktionsschluß für diese Ausgabe ist der . Mai . HOG-NACHRICHTEN Heidendorfer kamen zusammen Am Ostermontag trafen sich die Heidendorfer im ,,Stern" zu Gollhofen. Dabei wurde nach Sitte und Brauch das österliche ,,Bespritzen" unter großem Beifall wiederbelebt. Das Treffen galt aber auch dem Besuch von Sofia Polder, geborene Graiger, aus Vernon in Kanada. Ihre ehemaligen Schulfreundinnen und -freunde waren fast alle erschienen. So wurde die Begegnung zu ei [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1998, S. 17

    [..] chbarinnen waren erschienen. Kuchen, Getränke und Essen hatte jeder nach Belieben mitgebracht. Werner Henning, erster Vorsitzender der HOG, begrüßte die Anwesenden, Ludwig Georg sen. sprach nach alter Sitte den ,,Eingruß" zur Eröffnung des Festes. Der alte Nachbarvater, Andreas Schuster, wurde in seinem Amt von Johann Tatter abgelöst, als junger Nachbarvater wurde Georg Roth gewählt. Heitere Beiträge boten Michael Römer, Regine Schuster und Arthur Theiss. Für gute Musik und S [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 1998, S. 16

    [..] Nürnberg und Umgebung leben (über Haushalte, von denen uns die Anschriften vorliegen), den Wunsch geäußert, auch in diesem Raum eine ,,Schäßburger Nachbarschaft" zu gründen, nach altem Brauch und Sitte Gemeinschaft zu pflegen und Gelegenheit zu haben, in gemütlicher Runde zusammenzukommen, wobei der Nachbarschaftsgedanke mit seinen vielfältigen Aspekten wiederbelebt werden sollte und im Vordergrund zu stehen hätte. Zu diesem Zweck laden wir zu einem gemütlichen Nachmitta [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1997, S. 6

    [..] äßburg, um das ihm von der Gemeinde Schaas übertragene Pfarramt zu übernehmen. Seine Abschiedsrede, die er am . August in der Pfarrkirche hielt, beginnt mit den bewegenden Worten: ,,Nach Pflicht und Sitte, andächtige Zuhörer, stehe ich jetzt auf dieser heiligen Stätte, um einige Worte des Abschiedes zu euch zu sprechen, bevor ich dem ehrenvollen Rufe der ansehnlichen Nachbargemeinde folgend aus euerer Mitte scheide. Wenn, wie bei jeder Trennung aus gewohnten, liebgewonnenen [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1997, S. 15

    [..] lüge . . . Und bei allem war er der Leiter, ohne daß es die anderen recht merkten oder zu würdigen verstanden. An nichts ist Meyndt teilnahmslos vorübergegangen, woran unser Volksleben hängt: Sprache, Sitte, Kleidung und kirchliches Leben." Meyndt wurde in seinem Bestreben, die Jugend zu fördern und zu erziehen, von den damaligen Lehrern Michael Öffner, Carl Reich und Hans Morganday unterstützt. All das, was im Dorf lebte, sich freute oder trauerte, sich sehnte, liebte, feier [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1997, S. 19

    [..] rche Drabenderhöhe stattgefunden. Anschließend war die Beerdigung. Für die herzliche Anteilnahme und das ehrenvolle Geleit sprechen wir hiermit unseren tiefempfundenen Dank aus. Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu, steh in deines Volkes Mitte, was dein Schicksal immer sei. In Liebe und Dankarkeit nahmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer treusorgenden Mutter, Schwiegermutter, Oma und Schwägerin Sigrid Förster geborene Fischer geboren am . . [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1997, S. 7

    [..] reich. Dabei hat es nicht wenige gegeben, die Schwester Hildegardis das Leben schwer gemacht haben - Gott sei's geklagt: Am schlimmsten haben es ihr die Nationalsozialisten vergolten, daß sie sich für Sitte und Brauch, für eine Volkskultur auf der Grundlage tätiger Nächstenliebe einsetzte. Bei ihren Vorträgen ab kommt es besonders»aufdemiLand z« Zwischenrufen, zynischen Anspielungen und DrommgeTi>JH Sogar'-det- Ruf ,,Nach Dachau!" ist schon damals (!) zu hören. Inzwische [..]