Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuergische Geschichte“

Artikel

Ergebnisse 21-30 von 2102 [weiter]

24. Mai 2024

Aus den Kreisgruppen

Stadtteilhaus Drabenderhöhe eröffnet: "Nutzt es, lebt es, liebt es!"

„Ihr seid eine starke Heimat-Truppe“, schrieb Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, in das Gästebuch der „Heimatstube Siebenbürgen“ bei ihrem Besuch am 11. Mai in Drabenderhöhe anlässlich der Wiedereröffnung des Stadteilhauses. mehr...

20. Mai 2024

Verbandspolitik

Heimattag in Dinkelsbühl: „Gründung des Verbandes vor 75 Jahren wurde zu einer Erfolgsgeschichte“

Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland feiert beim 74. Heimattag vom 17. bis 20. Mai in Dinkelsbühl seinen 75. Geburtstag. Unter dem Motto „75 Jahre Gemeinschaft – Mach mit!“ nahmen am Pfingstsonntag über 2.800 Trachtenträger, darunter viele Kinder und Jugendliche, am Festumzug teil, der auch in den Nachrichten des Bayerischen Fernsehens gezeigt wurde. Die Gründung des Verbandes am 26. Juni 1949 in München sei zu einer Erfolgsgeschichte geworden, freute sich Rainer Lehni, Bundesvorsitzender des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., in seiner Festrede am 19. Mai: „Trotz Flucht, Aussiedlung und Heimatverlust ist es uns gelungen, in der neuen Heimat als Siebenbürger Sachsen bestehen zu bleiben und unsere Werte an unsere nachfolgenden Generationen weiterzureichen.“ Von der Bundesregierung forderte Rainer Lehni mehr „Verständnis und Empathie“ für die Anliegen der Aussiedler sowie die Beseitigung der Rentenungerechtigkeit. In Dinkelsbühl wurden auch 800 Jahre seit Ausstellung des Goldenen Freibriefs (Andreanum) gefeiert sowie der Flucht und Evakuierung der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen vor 80 Jahren gedacht. Die Festrede des Bundesvorsitzenden vor der Schranne wird im Folgenden ungekürzt wiedergegeben. mehr...

18. Mai 2024

Verbandspolitik

Das Programm des Heimattages 2024

Vom 17. bis zum 20. Mai findet der 74. Heimattag in Dinkelsbühl statt. Das diesjährige Motto lautet „75 Jahre Gemeinschaft – Mach mit!“. Mitausrichter ist die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor dem katholischen Münster St. Georg sowie die Festkanzlei im Rathaus, Segringer Straße 30, Freitag von 15.00-18.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 8.00-18.00 Uhr, Montag von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ können Samstag und Sonntag von 9.00-19.00 Uhr besucht werden. mehr...

17. Mai 2024

Verbandspolitik

Worte statt Torte: Das 75-jährige Verbandsjubiläum beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl

Natürlich würden sich alle freuen, wenn es zur Feier des 75-jährigen Jubiläums des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ein Glas Sekt und Cremeschnitten für alle am Heimattag gäbe. Leider ist das aber viel zu teuer und sowieso nicht besonders gesund. Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt im Alter viel eher „ausreichende körperliche Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, die Vermeidung von Übergewicht, geistige Aktivität, Stressvermeidung und soziale Teilhabe“. Mal schauen, was wir unserem Jubilar, dem Verband, bei seiner Feier in Dinkelsbühl alles bieten können, um zu „einem gesunden Altern, zum Erhalt der Selbstständigkeit und zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit“ beizutragen. mehr...

17. Mai 2024

Kulturspiegel

Termine zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Siebenbürgens

Einladungen des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e. V. (AKSL), des Kulturrates und der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek mehr...

15. Mai 2024

Kulturspiegel

Äußerlich nichts aus Gold – inhaltlich Goldes Wert: 800 Jahre „Privilegium Andreanum“, des „Goldenen Freibriefs“ der Siebenbürger Sachsen

Im Dezember 1224 ließ König Andreas II. von Ungarn eine Urkunde anfertigen, die auf Pergament mit brauner Tinte geschrieben und mit einem Wachssiegel beglaubigt wurde. Gold findet man unter ihren äußeren Merkmalen nicht, wohl aber ist ihr Inhalt für die Siebenbürger Sachsen von unschätzbarem Wert. Das hatte der große Göttinger Gelehrte August Ludwig von Schlözer bereits 1797 erkannt, der die Urkunde als ein den Sachsen „heiliges, goldnes Privilegium“ bezeichnet hat, denn sie hätten „diesem alten Pergament ihr ganzes politisches Daseyn, und ihr ganzes ökonomisches Wolseyn, zu danken“. Nach 800 Jahren sind die Vorgaben des „Privilegium Andreanum“ schon lange nicht mehr in Kraft, sie wirken allerdings bis heute nach. mehr...

12. Mai 2024

Kulturspiegel

Hegt wird gesangen!: „Det Motterhärz“

Liebe Leserinnen und Leser, ab der heutigen vierten Folge der Rubrik „Hegt wird gesangen“ drucken wir, wann immer möglich, neben dem Mundarttext auch eine Übertragung ins Hochdeutsche ab, um Ihnen das Verständnis der Liedtexte zu erleichtern und Sie gleichzeitig dazu anzuregen, den sächsischen Text wiederholt laut zu lesen oder zu singen. Auf diese Weise können Sie die siebenbürgisch-sächsische Mundart trainieren und gleichzeitig zum Erhalt unseres Liedguts beitragen. Mir persönlich haben die Lieder auch dabei geholfen, mein Sächsisch zu verbessern. mehr...

9. Mai 2024

Kulturspiegel

Call for Papers: Bildung in der Zwischenkriegszeit in Siebenbürgen und Ost-Mitteleuropa

In den letzten Jahrzehnten haben sowohl das Thema Migration als auch eine transnationale Perspektive in der bildungshistorischen Forschung an Bedeutung gewonnen. Eine Konferenz in Hermannstadt vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 möchte an diesen Trend anknüpfen. Ausgangspunkt ist die jahrhundertelange Migration aus dem deutschsprachigen Raum in die Region, die die Frage aufwirft, welche Auswirkungen dies auf das Bildungswesen hatte, sowohl auf die Kinder der deutschen „Minderheit“ als auch auf die nationale/lokale Bildungspolitik und -praxis. Dies wird sowohl im Lichte der Kultur- und Bildungspolitik und der Ideen der Bildungsreformer in den 1920/30er-Jahren (in Deutschland: Weimarer Republik und „Drittes Reich“) als auch aus der Perspektive der lokalen Reaktionen auf diese Bevölkerungsgruppen mit deutschen Wurzeln analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Region Siebenbürgen und damit auf Ost-Mitteleuropa (Polen, Tschechoslowakei, Jugoslawien, Ungarn, Rumänien einschließlich Bukowina und Bessarabien in der heutigen Ukraine und der Republik Moldau). mehr...

5. Mai 2024

Kulturspiegel

38. Musikwoche Löwenstein mit neuem Teilnehmerrekord/Großes Abschlusskonzert in Heilbronn und Recital der Stargeigerin Sarah Christian

Die Musikwoche Löwenstein bringt seit fast 40 Jahren vergessene Musik deutscher Komponisten aus Südosteuropa einem großen Publikum nahe. Sie führt Menschen aller Generationen zusammen, Instrumentalisten ebenso wie Chorsängerinnen, aus Deutschland, Rumänien und weiteren Ländern. Ihre 38. Auflage vom 1. bis 7. April verzeichnete mit 150 Teilnehmenden nun einen neuen Rekord. mehr...

5. Mai 2024

Rumänien und Siebenbürgen

Vielseitige Aktivitäten des Teutsch-Hauses

Das Begegnungs- und Kulturzentrum Teutsch-Haus der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien mit Sitz in der Fleischergasse/Mitropoliei 30, in Hermannstadt entfaltet in den nächsten Monaten zahlreiche Aktivitäten, zu denen die Leiterin des Hauses Gerhild Rudolf im Folgenden einlädt. mehr...