Artikel

7. Juli 2022

Rumänien und Siebenbürgen

Sieben­bürgischer Kultursommer 2022

Am 23. Juli startet der Siebenbürgische Kultursommer. Über drei Wochen lang, bis zum 15. August, wird in zahlreichen Gemeinden von Hermannstadt über Bistritz bis nach Kronstadt ein bunter Strauß an Veranstaltungen angeboten. mehr...

7. Juli 2022

Rumänien und Siebenbürgen

WebApp des Siebenbürgischen Kultursommers

Siebenbuerger.de stellt Ihnen für den Siebenbürgischen Kultursommer eine WebApp mit den Veranstaltungen und Standorten zur Verfügung. mehr...

7. Juli 2022

Kulturspiegel

Literarisch-musikalischer Salon „Carl Filtsch im ­Kontext seiner Zeit“

Hermannstadt – Das diesjährige Carl-Filtsch Wettbewerbs-Festival findet vom 14.-21. Juli in Hermannstadt im Thalia Saal statt. mehr...

6. Juli 2022

Verbandspolitik

75 Jahre Hilfskomitee: Beistand und Begleitung unserer Landsleute, Teil 2

Im zweiten Teil des Artikels über das 75-jährige Gründungsjubiläum der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD (Hilfskomitee) geht Prof. Dr. Berthold Köber auf die Entwicklungen nach 1981 ein. Der Artikel ist zuerst in der Beilage "Kirche und Heimat", Siebenbürgische Zeitung, Folge 7 vom 30. April, Seite 7, erschienen und setzt den ersten Teil des geschichtlichen Überblicks fort (SbZ Online vom 18. April 2022). mehr...

6. Juli 2022

Aus den Kreisgruppen

Wunderbares Baumstriezelfest in Heilbronn

Nach zwei Jahren konnte die Kreisgruppe Heilbronn endlich wieder zum Baumstriezelfest einladen. Zum ersten Mal fand dieses im Haus der Siebenbürger Sachsen in der Sinsheimer Straße 55 in Heilbronn-Böckingen statt. Auch der Gottesdienst wurde nicht in der Versöhnungskirche, sondern in der Auferstehungskirche in der Sonnenbergstraße gefeiert. mehr...

6. Juli 2022

Aus den Kreisgruppen

Landesverband Hessen: Open-Air-Singabend mit „Schlager-Taxi“

Wir laden alle Sing- und Tanzfreudigen zu unserem Open Air mit „Schlager-Taxi“ am 16. Juli in der Waldfreizeitanlage in 63110 Weiskirchen (am Ende der Schillerstraße) ein. mehr...

5. Juli 2022

Rumänien und Siebenbürgen

Höhepunkte der zehnten Kulturwoche Haferland

Die Jubiläumsausgabe der Kulturwoche Haferland, des größten Festivals für siebenbürgisch-sächsische Kultur und Brauchtum in Siebenbürgen, findet vom 29. bis 31. Juli in zehn Ortschaften im Kreis Kronstadt als Präsenzveranstaltung statt und kann teilweise online verfolgt werden. Das Programm wurde am 30. Mai bei einer Pressekonferenz in Bukarest vorgestellt. Schirmherr der Veranstaltung ist zum zweiten Mal in Folge Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis. mehr...

5. Juli 2022

Rumänien und Siebenbürgen

Gemeinschaft in Siebenbürgen neu beleben

In Siebenbürgen hat sich die neue Privatinitiative „Gemeinsam.Daheim!“ herausgebildet, die die Aufrufe der Heimatkirche und des Siebenbürgenforums zur Wiederbelebung der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft und des Kulturerbes ausdrücklich unterstützt und sich als Kontaktstelle für Landsleute anbietet, die in ihrer Heimat aktiv werden wollen. In dem folgenden Aufruf „Kirchengemeinden und Gemeinschaften in Siebenbürgen wiederbeleben; Kulturerbe gemeinsam erhalten und nutzen“ werden die leerstehenden Gebäude als Chance gesehen, um neue Gemeinschaftsprojekte zu starten. mehr...

5. Juli 2022

HOG-Nachrichten

HOG-Regionalgruppe Repser und Fogarascher Land ruft zum Arbeitseinsatz auf

Liebe Freunde, liebe Förderer unseres Projekts „Erhaltung Kulturerbe Kirchenburgen in Siebenbürgen“, wir brauchen dich/euch in unserem Team! Helft uns, zu helfen – unser Kulturerbe zu erhalten mit eurer Teilnahme oder Spende. Unser ehrenamtlicher Arbeitseinsatz findet dieses Jahr vom 24. bis 27. Juli in unseren Kirchenburgen im Repser und Fogarascher Land statt. mehr...

4. Juli 2022

Kulturspiegel

Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Kronstadt - Persönliche Erinnerungen von Christoph Hannak, in drei Teilen: 2. Errichtung der „Diktatur des Proletariats“ (1945-1949)

(Fortsetzung von Teil 1: Krieg und frühe Nachkriegszeit (1939-1945)
Der sowjetische Geheimdienst GPU richtete seine Zentrale in der Villa ein, die zwischen der orthodoxen Kirche auf der Iorgazeile und dem evangelischen Friedhof Anfang Langgasse stand. Deren Keller wandelte man durch Bretterwände in „Gefängniszellen“ um, die so eng waren, dass man darin nicht sitzen oder liegen, sondern nur stehen konnte. Nachts ließ man sich vorne in die Knie und stützte sich hinten mit dem Rücken an die Wand gegenüber. Dort war z.B. der sächsische Verleger T. aus der Katharinengasse inhaftiert, aber auch Frauen, die deutsche Soldaten versteckt hatten.
mehr...