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Artikel von 2000 bis 2006

10. Mai 2005

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Vortrag über deutsche Minderheit in Rumänien

Einen Vortrag zum Thema "Die deutsche Minderheit Rumäniens - Eine Schicksalsgemeinschaft" hält Hans Fink am Donnerstag, dem 19. Mai, 19.00 Uhr, im Gerhart-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...

10. Mai 2005

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Enziane auf der Schwäbischen Alb

Einen Tagesausflug zur Wacholderheide auf der Schwäbischen Alb unternahmen am 1. Mai Johannes und Doris Kravatzky von der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins. Ziel war es, in einer besonderen Karstlandschaft den Frühlings- oder Fächerenzian zu sehen, der nur 2 -3 cm groß wird. mehr...

9. Mai 2005

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"Hahnemannia" um "wundersamen Arzt"

Am 10. April 2005 jährte sich zum 250. Mal der Geburtstag des Erfinders der homöopathischen Behandlungsmethode, zu dessen Ehren gerade in diesen Tagen vielerorts Feiern, Festakte und Vorträge stattfinden. Eine aktualisierte Biographie von Robert Jütte erschien im dtv Verlag in München (279 Seiten, 14 Euro). Höhepunkt des Festjahres ist im Mai 2005 der 60. Weltkongress in Berlin. mehr...

9. Mai 2005

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Lesung Hans Bergel in Berlin

Der Schriftsteller Dr. h.c. Hans Bergel liest am Freitag, dem 13. Mai, 19.00 Uhr, in Berlin aus seinem zweiten, noch unveröffentlichten Band der Trilogie "Wenn die Adler Kommen", einem "Epos über Frieden, Krieg, Miteinanderleben- und erleben und Menschenschicksale in stürmischen Zeiten". mehr...

9. Mai 2005

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Tanz in den Mai in Geretsried

Bei Bilderbuch-Wetter und sommerlichen Temperaturen beteiligten sich zwei der insgesamt vier Trachtentanzgruppen der Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen beim Tanz in den Mai vor großer Zuschauerkulisse. mehr...

8. Mai 2005

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Geisteswissenschaftler Stefan Sienerth im Gespräch

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

8. Mai 2005

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Motterharz

Lesen Sie im Folgenden ein Gedicht von Sara Kroner zum Muttertag in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. mehr...

7. Mai 2005

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Neuerscheinung "Singen und Musizieren mit MiReDo" vorgestellt

Im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe stellte die Verlegerin Dagmar Zink am 11. März im Stuttgarter Haus der Heimat den von ihr mitbegründeten Johannis Reeg Verlag vor. Überdies präsentierte der ebenfalls aus Hermannstadt stammende Musikpädagoge Peter Szaunig seinen im Johannis Reeg Verlag erschienenen Band „Singen und Musizieren mit MiReDo“. Der von Siegfried Habicher moderierte Abend wurde musikalisch umrahmt von der Musiklehrerin Angela Albert und ihren Schülern. mehr...

7. Mai 2005

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"Fanfare Ciocarlia" betourt die Welt

Es war einmal, ...so fangen Märchen an. Diesmal ist es aber kein Märchen, sondern Tatsache. Stellen Sie sich eine ganz stinknormale Blaskapelle, zehn Mann, vor: zwei B-Bässe, ein Bariton, zwei Schlagzeuger, zwei Trompeten, drei Klarinetten/Saxophone. Zehn Männer bei gut 50 Jahren, mit einer riesigen Portion Vitalität, Spielfreude, Lust zu musizieren, das Publikum regelrecht faszinierend, so dass im Rhythmus mitgezuckt, mitgegangen wird. Tempo fast ständig auf 180; der Rhythmus, auch in den schwierigsten Passagen, von einer seltenen Perfektion; Melodie, Harmonie, beherrscht, souverän wie selten im Zusammenspiel, egal ob Duett oder im Ensemble. All diese Feinheiten übertragen sich auf die gesamte Zuhörerschaft, der Saal wird zu einem kochenden Vulkan. mehr...

6. Mai 2005

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Zur Erinnerung an Hermannstädter Kinderarzt

Beim Ordnen alter Schriftstücke entdeckte ich einen fast vergessenen Brief, den mein Vater, Dr. Wilhelm Hager (1891-1965), Kinderarzt in Hermannstadt, mir, Kinderarzt in Köln, am 23. Januar 1958 geschrieben hatte. Der Brief schildert die in langen Gesprächen während einer Weihnachtsfeier 1917 im Schützengraben entstandene Freundschaft mit einem russischen Arzt, die trotz jahrzehntelanger Trennung bestehen blieb. Er belichtet auch die besondere ärztliche und menschliche Persönlichkeit des bekannten Hermannstädter Kinderarztes. Am 14. Mai 2005 jährt sich sein Todestag zum 40. Mal. Ich zitiere im Folgenden aus dem - im Gegensatz zu mündlichen Erzählungen - knapp gefassten schriftlichen Bericht. mehr...