Das ist meine Antwort auf die Frage und privat glaub ich was ich will.
Ich verstehe, die Antwort ist Ihre "offizielle Stellungsnahme".
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Aufstand im ostukrainischen Donezk: Mit Eisenstangen für Russland
Aus Donezk berichtet Moritz Gathmann
Sie rufen die "Republik Donezk" aus und preisen Putin: In der ukrainischen Industriestadt hat sich eine Gruppe von prorussischen Aufständischen im Gebäude der Gebietsverwaltung verschanzt und wartet auf einen Angriff der ukrainischen Anti-Terror-Einheiten.
Des Weiteren wurde das geplante gemeinsame Projekt aller Organisationen, in der Ukraine 2015 ein Denkmal zur Erinnerung an die Deportation 1945 zu errichten, diskutiert. Man war sich einig, der betreffenden Arbeitsgruppe zu empfehlen, dieses Denkmal in Siebenbürgen zu erstellen, da die politische Situation in der Ukraine derzeit keine Aussicht auf Erfolg erlaubt.
Aufstand in der Ostukraine: Das undurchsichtige Spiel des Milliardärs Achmetow
Aus Donezk berichtet Moritz Gathmann
Rinat Achmetow ist der Herr über die Kohle in Donezk. Durch seine überraschende Vermittlung zwischen prorussischen Aktivisten in der Ostukraine und der Regierung verhinderte der Oligarch ein Blutvergießen. Jetzt rätselt das Land über seine Motive.
18.17 Uhr: Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) verteidigt seine umstrittenen Äußerungen zur Krim-Krise. Er wisse, dass sich die Fälle Kosovo und Krim unterschieden, räumt er in einem ZDF-Interview ein. "Formal ist aber das, was ich gesagt habe, richtig", betont er. Der Sender strahlt das Interview an diesem Mittwoch aus. Schröder war Anfang März bei einer Veranstaltung der Wochenzeitung "Die Zeit" auf die Krim-Krise angesprochen worden. Russland verstoße gegen das Völkerrecht, erklärte er. Aber: Er selbst habe als Kanzler beim Jugoslawienkonflikt ebenfalls gegen das Völkerrecht verstoßen.
18.34 Uhr: Im ZDF-Interview erklärt Schröder nun, dass seine Beziehung zu Russland älter sei als die zu Putin. Deutschland habe eine historische Verantwortung, da 25 Millionen Russen durch Nazi-Deutschland ihr Leben verloren hätten. Er halte es für fatal, wenn Vergleiche zwischen Putin einerseits und Adolf Hitler andererseits angestellt würden. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird derzeit vorgehalten, Putin mit Hitler verglichen zu haben. Schröder sieht keine Kriegsgefahr durch die Ukraine-Krise. "Überhaupt nicht. Und die Vergleiche, die man mit 1914 anstellt, sind wirklich nach meiner Auffassung grundfalsch", sagt der Altkanzler. Sie trügen eher zur Eskalation denn zur Deeskalation bei.
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