SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 3957 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 30. April 1960, S. 8

    [..] rik Ebrego ihr -. jähriges Jubiläum. Am . April als ,,Erste Bistritzer Riemer- (Sattler)-Genossenschaft" gegründet, ist sie ein Beispiel dafür, wie Fleiß und Unternehmergeist über Grenzen und Zeiten durch schwerste Schicksalsschläge hindurch sich zu behaupten vermögen, wie aus Trümmern Neues aufgebaut werden kann. Einst rief Dr. Theophil Filkini in Bistritz alle deutschen Handwerker zusammen und legte ihnen seinen Plan vor, auf genossenschaftlicher Basis die Ar [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 6

    [..] weder auf dem Berge Garizim noch Jerusalem anbetet. Denn Gott ist Geist, wurde zu unserer Zeit nicht alles an die Öffentlichkeit gezerrt." Meine Meinung dazu: Die Menschen ändern sich nicht, nur die Zeiten. sie sich unverstanden fühlen und von "den Problemen überwältigt werden. Mit Reden ist diesem Übel nicht abgeholfen, nur mit dem Diese Zeit ist eine Übergangszeit, und die ist Tun. Die Schuld liegt nicht nur bei uns allein, immer unruhig. Nur wirkt sich das einmal deutlich [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 10

    [..] Seite SIEBENBÜRGIS-CHE ZEITUNG . Februar Von Zeiten der Einkehr Weihnachtszeit -- Jahreswende: Zeiten der Einkehr und der Besinnung. Auch die Adventsfeier der Berliner Landsmannschaft und die erste Veranstaltung im neuen Jahre, ein Vor- · trag des Studienprofessors Hans Philipp!, standen im Zeichen des Appells, der Besinnung auf echte Werte. Den Auftakt jedoch zu diesen winterlichen Veranstaltungen gab zunächst die fröhlichbunte Nikolausfeier, am . Dezember im Haus [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11

    [..] nd einen ansehnlichen gemünzten Meine liebsten Musikstücke sind: ^ o n l l i e i n diese Tatsache zeigt, daß Pemfflinger eine außergewöhnliche Persönlichkeit gewesen sein muß, denn wenn auch in jenen Zeiten die Verbindung zwischen Siebenbürgen und den oberdeutschen Gauen des Reiches eine sehr viel engere war als später, so fällt es doch auf, daß ein ,,Fremder", kaum im ) I -y/ _ Lande, eine der reichsten und angesehensten ' Erbinnen zu ehelichen vermochte. Es mußten Kräfte h [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] e St. Martin nach Kronstadt berufen. wurde er von dem inzwischen Bischof gewordenen D. Dr. Glondys als Ländesjugendpfarrer mit der Leitung der gesamten kirchlichen Jugendarbeit betraut. Nach den Zeiten der inneren Kämpfe unter den Siebenbürger Sachsen, die in diesem Zusammenhang nicht erörtert werden sollen, kamen für Pfarrer Staedel stille Studienjahre in Wolkendorf. wurde er stellvertretender Leiter und Leiter des Landeskulturamtes der deutschen Volksgemeinsc [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 3

    [..] , München, Dr. Dr. Kurt R a a b , München, Professor D. K ü n n e t h , Erlangen, und Pfarrer Karl F u c h s , Nürnberg. Prof. O b e r l ä n d e r gab ein Bild von der größten Völkerwanderung aller Zeiten, die durch die Vertreibung von Millionenmassen in allen Erdteilen ausgelöst wurde. Die Entwurzelung so vieler Menschen und die soziale Umschichtung haben Sprengstoff angehäuft, den zu entschärfen im Dienste des Menschheitsund des Friedensgedankens notwendig sei. Im Mittelp [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] kann ich meine Lieben erfreuen? Was für ein köstliches Gefühl ist es, wenn man dem Nächsten etwas schenken kann. Und besonders, wenn das Geschenk nicht hastig in letzter Minute ausgesucht, sondern beizeiten und vorsorglich geplant wird. Der Geldwert eines Geschenkes ist nicht das Wesentliche, sondern die Liebe, mit der es ersonnen und gegeben wird, mit der es ausgesucht wurde, um dem Beschenkten einen wirklichen Herzenswunsch zu erfüllen. Glücklich der, der seine Lieben besch [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 4

    [..] r der Protest da. Aber sie warfen dann Schlagball mit dem Handball. Natürlich hätten sie bei einem Handballspiel den schönen Wanderpokal erringen können. Beim Lauf der Mädchen gab es keine schlechten Zeiten, doch liefen sie zu wenig elastisch, am Boden klebend. Die Siegerin M. Göttfert brachte es fertig, mit kaum angewinkelten Knien über die Bahn zu huschen, so daß die Gegnerinnen bis Meter hinter ihr durchs Ziel kamen. -- Viele hatten es gewagt! Fehlstarts gab es bei d [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1959, S. 5

    [..] schichte Siebenbürgens geben. Wer den Vortragenden kennt, weiß, daß es ein Bild in lebendigen Farben wird. Es ist dies der erste Vortrag einer Reihe, in der von verschiedenen Landsleuten verschiedene Zeiten und Persönlichkeiten unserer sächsischen Geschichte in unsere Gegenwart -- und Erinnerung -- gerufen werden sollen. Alle Landsleute, besonders auch die Jugend aus Linz und Umgebung, werden herzlich eingeladen. Nachbarschaft Vöcklabruck F a m i l i e n n a c h r i c h t e n [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6

    [..] ern und Reben und waldigen Höh'n. Die Hermannstadt öffnet gastlich das Tor, Hilfreiche Hände strecken sich vor. -Sie ziehen ein, das Bündel zur Hand: ,,Ich bin ein armer Exulant." Die Tage eilen, die Zeiten fliehn, Zweihundert Jahre vorüberziehn, Zweihundert Jahre aus Gottes Hand. Die Fremde ward Heimat und Heimat das Land, Zweihundert Jahr', eine lange Zeit, Sekunde vor Gottes Ewigkeit. Ausbricht ein Kampf, gewaltig, groß, Da warf das Schicksal mir das Los. Im Strom der Mein [..]