SbZ-Archiv - Stichwort »Winter«

Zur Suchanfrage wurden 1479 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] h über Landsleute zurückgehalten werden. Die Zahl unserer Siebenbürger, die in Rußland den Tag ihrer Heimkehr herbeisehnen, übersteigt diese Zahl um* ein Vielfaches. Sie alle gehen einem schweren Winter entgegen, ihrem achten oder neunten Winter fern der Heimat und fern ihrer Lieben. Aber nicht nur im Osten, auch in Gefängnissen des Westens werden noch Landsleute als sogenannte Kriegsverbrecher zurückgehalten, und wir wissen nicht, ob ihnen bis zum kommenden Weihnachtsabe [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1952, S. 5

    [..] enheit als Feier der Auferstehung des Erlösers, andererseits auch ausgelöst wurde durch das befreiende Aufatmen des Menschen in der wiedererwachten Natur. Der Feier des Sieges des (Frühlings über den Winter war das Osterfest in seiner ursprünglichen Bedeutung geweiht. Schon in der Karwoche. kamen Bräuche zur Geltung, die auf Erneuerung und Auferstehung, auf das Wiedererwachen hinwiesen. Am Palmsonntag holte man aus der Kirche geweihte Weidenkätzchen, um mit diesem Palmzweig F [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 3

    [..] schilowgrad. In der Nähe liegen die beiden Städtchen Glulbowka und Brianska mit dem Kriegsgefangenenlager . Im gesamten Gebiet herrscht der Steinkahlenfoergibaiu vor. Der Gegensatz von Sommer und Winter ist außerordentlich groß. Kältegrade von -- Grad Celsius sind keine Seltenheit, und im Sommer steigt die Hitze über + Grad Celsius. Die Kriegsgefangenen sind in Holzbaracken untergebracht, ihr Leben ist ausschließlich vom Bergbau gekennzeichnet. Für Unterhaltung sorgt [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] Internationaler Geldfonds ,, · Internationale Bank ,, Sie fuhren singend in die Nacht Die Deportation der Siebenbürger Sachsen vor sieben Jahren Vor sieben Jahren, im Winter , wurden im jugoslawischen und rumänischen Banat und in Siebenbürgen durch überfallartige Zugriffe sowjetischer Spezialtruppen in Zusammenarbeit mit jugoslawischer und rumänischer Polizei und Gendarmerie die arbeitsfähigen Jahrgänge der dort verbliebenen Deutschen nach [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] ft freiwillig Überstunden macht", dieser Meister nun wohnte früher in einem gewesenen Wirtshauslokal. ,,Tür und Fensterrahmen", so berichtet der ,,Neue Weg"; klapperten, das Gebäude war verfallen. Im Winter zog es jämmerlich. Nur Armut und Elend hatte das Leben für ihn und seine fünfköpfige Familie -- solange bis neue Zeiten anbrachen. Dann änderte sich sein Leben gründlich." Müller sei ein gutverdienender Stoßarbeiter geworden. Sein ältester Sohn besuche die Offiziersschule, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] werden annehmen, daß es sich hier etwa · um eine maßgebliche Stimme des Schweizer Volkes handelt. Das aber ist falsch. Denn es waren unter allen ausländischen Stimmen wohl mit zuerst Vor einem harten Winter ,,Den Heimatvertriebenen geht es noch immer schlecht" Kohlenmangel, Arbeitslosigkeit, Teuerung, gescheiterte Umsiedlung, Baracken, 'Wohnraummangel und ein halbes Dutzend weiterer ungelöster Probleme -- das ist das Gepäck, mit dem di« Heimatvertriebenen in die langen Wochen [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 4

    [..] ppe in dem J und singfrbhen Lechnitz mit seinen wunderbaren Steilhängen, an denen diie Mädchentraube, der Welschriesling, der Muskat und der Ruländer und andere gute Tropfen wachsen. ·Wenn Herbst und Winter kamen, die Tage kurz und die Abende wellig wurden, dann ging es ans Feiern: Verlobungen, große Hochzeiten und die Bälle der verschiedenen Vereine waren Höhepunkte im Leben der Gemeinde. Und der Lechnitzer verstand zu feiern! .Die' Ledigen, die Burschen und Mädchen, gehörte [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 5

    [..] chnissen und Liedern die Stufen des menschlichen Lebens, Geburt, Hochzeit und Grab, ermessen wurden. Aber in Siebenbürgen war dieses Brauchtum bis jetzt Wirklichkeit und Gegenwart. Wenn in den langen Winterabenden die Mädchen des Dorfes in der Spinnstube zusammenkamen, angetan mit der schönen Tracht ihres Dorfes, und wenn die fröhlichen Spinnerinnen dann den Faden zwirnten und spannen, dann sangen sie diese Lieder, und das Lied war Bestandteil dieser Gemeinsamkeit und Überlie [..]

  • Folge 2 vom 15. Juli 1950, S. 5

    [..] d angehören können. Das Bedürfnis nach einem solchen Zusammenschluß ist nämlich vorhanden, was Sie auch daraus ersehen können, daß die Siebenbürger im Regierungsbezirk Stade sich schon im vergangenen Winter zusammengefunden hatten." Dr. Friedrich Brandsch, Diplomwirt. Auch arbeiten ,,Hier in Cleveland ist es schöner als in München. Aus unserer Heimat sind viele Leute da. Es gibt zwei sächsische Kirchen und zwei Sachsenheime. Das sind Säle wie der Augustinerkeller. Jeden Samst [..]