SbZ-Archiv - Stichwort »Winter«

Zur Suchanfrage wurden 1479 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 7

    [..] angeschossen ist, und zwar besonders dann, wenn der Schütze ihm in der natürlichen Fluchtrichtung des Wildes -- hangabwärts -- im Weg steht. Auch greift er zumeist an, wenn er in seiner Höhle aus dem Winterschlaf aufgeschreckt wird, der Störenfried also plötzlich in den heimlichsten und intimsten Dunstkreis Seines Schlupfwinkels einbricht. Gefährlich ist auch die Bärin, wenn sie ihre Jungen bedroht glaubt. Einmal erlebte ich derartiges. Als ich im aufdämmernden Sommermorgen a [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] mal falsch unterrichtet, die gleichen Tage als Beginn des Zeitwechsels lehrt, während meine Augen eine ganz andere Wirklichkeit sahen. Wann Herbst und Sommer anfingen, war mir wenig wichtig, aber der Winter, der, wenn man unseren Lehrern trauen konnte, knapp vor ^Weihnachten einsetzen mußte, kam meist später mit Schnee und Eis, mitunter auch etliche Wochen früher, und gar der Frühling, der Ende März durchs Land schreiten soll, zögprte immer viel länger. Es stimmte nicht, was [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] nden. Die Zuschriften stammen bis jetzt aus dem Räume Bremen-, Lübeck und Hannover. Kegelabend Nachdem unsere Zusammenkünfte auf der Kegelbahn einen guten Erfolg hatten, wollen wir uns auch in diesem Winter jeden . Sonntag des Monats in der ,,Scholastika" München, , Eingang (Nähe Marienplatz) zu gemütlichem Beisammensein treffen. D:r nächste Kegelabend findet am Sonntag, den . Februar d. J., statt Nachbarschaft der Zeidner in München und Um [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 8

    [..] genen Epoche den ,,Tirili -- parlez vous francais?" gemannt. Vor wenigen Jahren noch bevölkerten diese nun abgerissenen Damen und Herren die Luxuslokale, verbrachten den Sommer an der Riviera und den Winter in Paris. Nun trifft man sich hier auf dem Schindanger verwesender Erin [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] kung entstanden. Und das zweite: nicht ein Dichter hatte das Stück geschrieben oder ein Theatermann bearbeitet. Seine Entstehung ist eigentlich ein Stück unseres volkskirchlichen Lebens. Als der Winter kam, und die Botscher in ihren österreichischen Flüchtlingsunterkünften an die heimatlichen Theateraufführungen dachten, aber kein Stück hatten, da baten sie ihren Pfarrer um Hilfe. Und Sepp S c h e e r e r hatte auch nichts. Aber er setzte sich hin und schrieb ihnen den , [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] was für Fenster sie haben! Und wie sie reden! Ist das Deutsch? Eine fürchterliche Mundart! Es ging so weit, daß ich diese Menschen' da sogar für das Wetter verantwortlich machen wollte: und das soll Winter sein? Regen, nichts als Regen! Nichts, gar nichts ist hier wie zu Hause! Und dann ging ich in die Kirche. Zum ersten Male kam ich beinahe wütend heraus: -das soll nun ein evangelischer Gottesdienst isein!? Sie beten das Vaterunser laut alle zusammen und tsagen noch eine la [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] Fallweise konnten wir in der Umgebung in Gruppen wie Sträflinge gegen Tageslohn arbeiten. Das reichte nicht aus, die Existenz der rund schwäbischen Familien sicherzustellen. Wie aber würde es im Winter sein? Rein äußerlich bot unsere Siedlung mit ihren schnurgeraden Straßen und ihren weißgekalkten Häusern ein recht gutes Bild. Wieviel Kummer und Verzweiflung, wieviel Sehnsucht und Jammer sie beherbergte, kann ich in Worten gar nicht beschreiben. Es gab kein ordentliches [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] ertritt, Jesus sei ein Bub. weil man ,,der" Jesus sagt, wozu ich mich auch bekenne, obschon ich dazu die Erklärung fügen muß, das Christkind auf den Bildern sei eben im Nachthemd zu sehen. ,,Jetzt im Winter?" zweifelt der Junge. O, wer vom Himmel kommt, friert niemals. Der Stern wandert über das Haus. Im Stall steht der Esel. Der Schein der Laterne fällt wie Silber auf sein Fell. Die Geschenke liegen um das Kind. Die alten Worte, die alten Worte... Wir sitzen da und streuen, [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] über Landsleute zurückgehalten werden. Die Zahl , unserer Siebenbürger, die in Rußland den Tag ihrer Heimkehr herbeisehnen, übersteigt diese Zahl um ein Vielfaches.- Sie alle gehen einem schweren Winter entgegen, ihrem achten oder neunten Winter fern der Heimat und fern ihrer Lieben. Aber nicht nur im Osten, auch in Gefängnissen des Westens werden noch Landsleute als sogegenannte Kriegsverbrecher zurückgehalten, und wir wissen nicht, ob ihnen bis zum kommenden Weihnachsab [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] eutscher Landsmann, dessen Geburtshaus in Lugoj steht, wo er, der jetzt jährige, auch das Gymnasium besuchte. Schon als kleiner Junge war er eifriger Sportler -- Schlittschuhläufer und Skifahrer im Winter, Leichtathlet im Sommer. Schon damals konnte er mit beachtlichen Erfolgen brillieren: so lief er die m in , und erreichte im Weitsprung , m. kam Posipal nach Deutschland. Mit Jahren spielte er in Hannover in der Fußballmannschaft des Sport-Clubs Linden [..]