SbZ-Archiv - Stichwort »Winter«

Zur Suchanfrage wurden 1479 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] achen. Voller Zorn begann sie eine empörte Strafrede, natürlich sächsisch. Als sie damit fertig war, bemerkte der kleine Fritz, indem er auf einen Kameraden zeigte, lakonisch: ,,Dier riet detschü" Im Winter waren die Rosenauer Kinder in Kronstadt, um die Schule zu besuchen, im Sommer die Stadtpfarrkinder in Rosenau. Die beiden Familien hielten sehr enge Freundschaft, weil nicht nur die Väter Brüder, sondern auch die Mütter Schwestern waren. Die dritte und jüngste Schwester ha [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] eitsfeld bereitet. Er bezog zwar auch hier noch die Präbende, d. h. das Mittagessen für die ganze Familie lieferte täglich reihum ein anderer Bauernhof (Fisolensuppe mit Speck im Sommer und Würste im Winter), aber er konnte sich hier ganz anders regen als in dem kleinen Gürteln und gründete bald das erste Groß-Schenker Streichorchester, das neben den üblichen Blaskapellen, den Adjuvanten, eine bedeutende Rolle spielen sollte. Er hat komponiert und ,,eingerichet" und auch sons [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 3

    [..] DM muß das Milchgeld bringen. Nach dieser Einnahmequelle wird der ganze Betrieb ausgerichtet. Ein moderner Stall wurde aus den Erlösen von zweieinhalb Tagwerk Wald gebaut, weil das wertvolle Vieh im Winter zu sehr zusammengepfercht war. Statt eines Schweizers, der DM im Monat kostet, macht Bauer Kandert selbst die Arbeit im Stall. Der Bub fährt den Schlepper. Der Zuckerrübenanbau wurde, um Arbeitskräfte zu sparen, auf den Eigenbedarf beschränkt. Statt der vier oder fünf [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 6

    [..] , nach anderen Berichten noch höher, angegeben wird. Bilanz des Grauens Aus allen Flüchtlingsberichten geht hervor, daß Budapest die furchtbarste Zeit noch bevorstehe, da die Stadt für den kommenden Winter nicht im geringsten gerüstet sei. Über Wohnungen sind total zerstört, etwa stark beschädigt. Es gibt weder Fensterglas noch Heizmaterial, keine Ersatzöfen, kein Blech, keine Pappe, kein Holz, keine Rohre, keine Transportmittel für Lieferungen von außerhalb. Die [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 10

    [..] dt N Blick vom Schloßberg N Blick von der Schwarzen Kirche N Schwarze Kirche und Zinne N Schwarze Kirche v. Schw. Turm N Schwarze Kirche im Stadtbild N Marktplatz und Schwarze Kirche im Winter N Schwarze Kirche, Inneres, Chor N Schwarze Kirche. Inneres, Kanzel N Schwarze Kirche Inneres. Orgel N Rathaus N Katharinentor Bartholomäer Kirche N Kronstädter Berge Schulerau mit Bucegi im Winter $ Schulerau mit Schuler im Winter N [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 12

    [..] lah , it.,. Hanssen: Der harte Weg , t... Hausbuch für Werkarbeit .' ,, , ».... Hedin: Abenteuer in Tibet , *... Hillary: Ich stand auf dem Everest ...'. ... . ,, , ».... Lütgen: Kein Winter für Wölfe , , i^... Meine Welt, Band , , !·.-.»· Neue Universum, Band ,, , r.».. Pommier: Jenseits von Thule ,, , t,,.. Rittlinger: Faltboot stößt vor , , ,,*.:.. Scott: Letzte Fahrt ,, , [·.-.. Taten und Träume ., , r-.. Valentin: Vogelmensch [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 4

    [..] wächst heran, angefeuert von-der Reklame, die kein Mittel scheut,' um ' Aufmerksamkeit zu erregen. Wir leben in einer Welt ohne Takt, ohne Normen, ohne Standards. Mag man in dem kommenden Herbst und Winter einige hundert verkommener Jungen einsperren und sozial degradieren. Man mag mit Polizeiaufgeboten, Hundertschaften und Sammelwagen ganze Distrikte räumen. Man mag die Badeorte, die Autobahnen und die Vorstadtalleen mit Streifenwagen absichern. Was man damit erreichen wird [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] b von cm Länge steckt. An den etwas verdickten Enden Schnur oder Band zum Tragen. Auch jede beliebige Stoffart ist gut zu verwenden. Im Urlaub kann man allerlei sammeln und trocknen, woraus man im Winter Gesundheitstees gegen kleine Leiden kochen kann. Z. B. Baldrian, Fenchel, Hauhechel, Holunder, Huflattich, Knöterich und vor allem die Kamille. Frage: Wie macht man am besten einen Flickenteppich oder Flickenwandbehang, wenn man keinen Webstuhl hat? Ich wünsche mir diesi a [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] lingen in der Bundesrepublik. Das ist ein sehr schönes Lob für Euch, Ihr lieben, guten und vielgeplagten Mütter, die heute ganz besonders herzlich grüßt Euere Siebembürgerin. Wien, im Juni Im vorigen Winter wurde bei uns von, der siebenbürgischen Jugendgruppe der Wunsch geäußert, eine Art ,,Sebastian-Hann-Vereins-Arbeit" zu beginnen. Einige Mädchen wollten Trachten anfertigen, andere hätten gerne für eine ,,sächsische Hochzeit" ein sinnvolles Geschenk gehabt. Und so baten sie [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 8

    [..] g'laja,. Ich hänge an einem Faden, und dieser Faden heißt Ag'laja. Ich habe mir den Kopf zermartert. In die Wälder --? Dort sieht es sehr schlecht aus. Wir würden dort nicht lange bleiben können. Der Winter kommt, die Leute draußen hungern und frieren, die Gruppen sind vollständig zerschlagen. Gehe ich ohne Aglaja -- dann bleibt sie in Skrobljews Hand, wehrlos. Es ist fürchterlich. Wir -wissen von Skrobljew sehr viel, aber was nützt das? Er weiß ebenso viel von uns, und er ka [..]