SbZ-Archiv - Stichwort »Winter«

Zur Suchanfrage wurden 1479 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 5

    [..] er Ambrosischen Weinkellerei), auf der an Sonntagnachmittagen spannende Rennen, oft auch gegen die Brudervereine aus den anderen sächsischen Städten, mit Preisverteilungen usw. ausgetragen wurden. Im Winter diente der Platz als Eisbahn. Der Sprung über das große Wasser Haltrich, der selbst kinderlos war, hauchte seinen Lehrlingen und Gesellen die Liebe zu Technik und Forschritt mit geradezu väterlicher Inbrunst ein. Jedenfalls hingen sie ihr Leben lang dankbar an ihm und unte [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] inwand in Kreuz-Zopfstich und ,,Geschriebene Muster". Ein Prunkstück war die reichbestickte Decke aus dem Erbe der Familie Kelp (Bistritz). Bei ihrem Anblick denken wir an die langen siebenbürgischen Winterabende mit ,,Viel Zeit" und Ruhe und Stille und Freude an schönen alten Mustern. Man sah einen schönen' alten Zinnkrug und eine Zinnschüssel ( Jahre) und anderes mehr. Langsam wendete sich der Blick dann zu den Arbeiten der ,,Neuen Heimat Österreich". Die Muster und Moti [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 3

    [..] iden ihn nicht vergessen. Die hier abgebildete Büste wurde vor anderthalb Jahren vom Ansbachcr Bildhauer Professor Waldemar Fritsch angefertigt. Wir Alten denken vielfach, wenn wir den rauhen, nassen Winter einmal hinter uns bekommen haben, könnten wii mit einer gewissen Sicherheit noch mit einem halben Jahr rechnen. Und dann kommt es plötzlich doch anders, und wir merken: ,,Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken" und ,,Seine Wege nicht unsere Wege". So wurde dei fiüheie [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] nd aufrichtigen Mann und' treuen Sohn seines* Volkes und seiner Kirche nicht vergessen. Zwei Gräber, eines in Oldenburgs Sand, das andere tief im russischen Land irgendwo ferne der Heimat. Sommer wie Winter bricht drüber herein, sie liegen im Sonnen- im Mondenschein irgendwo ferne der Heimat. Tannengrün auf diesen Hügeln liegt, zu denen täglich mein Sehnen fliegt irgendwohin in die Fremde. Nie werde ich diese Gräber seh'n, an denen nur fremde Menschen steV irgenwo weit in der [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 11

    [..] tehenden Möglichkeiten und Bedingungen der Unterbringung sind auf Seite vorliegenden Zeitung zu ersehen. Es empfiehlt sich daher, Voranmeldungen für den nächsten Sommer möglichst schon im kommenden Winter abzugeben. Sie sind zu richten an die Geschäftsstelle der Landsmannschaft der Sjebenbürger Sachsen, Düsseldorf, /HI. Die Einkaufsmöglichkeiten für die Hausfrau befinden sich ganz in der Nähe. Der Milchmann klingelt am Morgen durch die Siedlung, ebenso de [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10

    [..] rch die Obstgärten ein. Das Stück Land hieß im Volksmund das Paradies, weil es hier im Mai wie nirgend sonst blühte und duftete. Jetzt waren die Obstbäume abgeerntet und warteten mit kahlen Ästen auf Winter und Frost. Die abgefallenen Blätter lagen in hellen Kreisen unter den Stämmen und Schafe rupften das letzte, dürre Wiesengras. Der Bauer schritt schneller aus und hieb mit dem Stock ärgerlich nach einem Stein am Wegrand, der in den Graben kollerte. ,,He, was plagt dich?" E [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 4

    [..] Heu Christ ist aus dem Grabe gestiegen, Ei konnte den Winter, den Tod besiegen. Die Wiese, die Saat prangt im grünen Gewände, Nun freut euch, ihr Menschen im Heimatlande! Heu Christ ist durch die Fluren gegangen, zu leimen, zu sprießen hat's angefangen. m Bach schwimmen Fische, auf Bäumen bald nisten die Vögel, Nun ficut euch, ihr gläubigen Christen! Durch Dörfer und Städte der Heiland jetzt gehet. Nicht Wind bloß, der Heilige Geist ist's, der wehet. Die Schlacke, seit lang [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 11

    [..] fel zu Allerseelen'niederlegten. Damals, als die Mädchen am' Samstag vor dem Totensonntag zum letzten Mal die Wege des Kirchhofessputzten und die Frauen kamen, um die Gräber ihrer Angehörigen für den Winter herzurichten. Nur noch Astern in allen Farben blühten zwischen dem Wintergrün. Es war eine ernste, besinnliche Zeit, aber nicht traurig, denn man freute sich schon auf die warme Stube und den schönen Winter, an dem die Arbeit auf dem Dorf teilweise ruhte. Man freute sich a [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 2

    [..] r zurückhalten: ,,Awer wier kan .Herfurth' gestammt hun?" ,,Na wier?"! Der Harr Bäscheff sälwest." ,,Bestämmt?" ,,Cha, me Kängd, bestämmt!" E. P. Von der Fleischbank des Schäßburger Fleischermeisters Winter hatte in einem unbewachten Augenblick ein großer Jagdhund einen schönen Lungenbraten herabgezogen und war damit weggerannt. Der Fleischer kannte den Hund, er gehörte dem Advokaten Dr. Waedt, einem großen Jäger vor dem Herrn. Wenige Minuten später kam auch Dr. Waedt an der [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 3

    [..] n, gehalten. Es ergeht dazu herzliche Einladung, Michael Grall: Vertriebenen-Gnttesdienst in München Aus der heimatkirche Familienerholung Hochkeilhaus Jugend-Sommerlager Dörfliches Brauchtum im Winter F° s«, [..]