SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Schenkt Mir Ein Haus «

Zur Suchanfrage wurden 156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] ben nicht. Das eigenartig Charakteristische am deutschen Volk ist ja gerade die Vielfalt seines Wesens, das sich in der (Eigenart seiner Stämme ausdrückt und das dem Gesamtvolk die Fähigkeit zu immer neuen Aufbrüchen schenkt. Der deutsche Mensch muß ein Eigener sein, sollte er sonst nicht sich selbst untreu werden. Daß gerade wir Siebenbürger Sachsen dabei nicht in die Gefahr geraten, einen Separatismus zu züchten, beweist ja unsere Geschichte zur Genüge. Wir meinen eben: um [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] zu bewachen und zieht sich mit Dumitru und Andrei zur Beratung zurück. DOCH EINE FALLE? . Als sie "wieder herankommen, sagt Mated und seine Stimme klingt entschieden: ,,Wir werden unseren Weg in der ursprünglichen Richtung fortsetzen. Ich traue der Sache nicht Wir werden sehen. Haddi!" Die beiden Milizionäre erschrecken. ,,Gott beschütze uns", klagt der eine, ,,wir gehen ins Verderben, so glaubt uns doch!" Und der andere ruft: ,,Ihr seid wahnsinnig, es wird uns alle den Kop [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 3

    [..] en Schatten des Gitterfensters anstarren. Vergeßt sie nicht! Vergeßt sie am Heiligen Abend nicht! Was sie in diesenStunden erdulden müssen an seelischen Foltern, ist ungeheuerlich. Schlimmeres können Menschen nicht erleiden. Unsere Gedanken sollen am Heiligen Abend auch bei ihnen sein. Bei ihnen, dem ärmsten und am schwersten geprüften deutschen Menschen! Ein Spätheimkehrer Der große Augenblick Das Schönste zu Weihnachten Von Jo Hanns Röster Das Schönste am Weinachtsfesit? La [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4

    [..] diums des bürgerlichen Rechts den unmittelbaren Zusammenhang des Rechts mit der kirchlichen Ordnung: Während ringsumher der tobende Feind uns bedränget. Und von des Krieges Sturm zittert des Nadibars Gebiet, Schenkte die Gnade, die nie erlischt, des himmlischen Heilands Uns des göttlichen Wortes Freiheit und Reinheit zurück. Aus der Kirche entflohn der Hölle teuflische Künste, Und in erneutem Glanz strahlet das göttliche licht. Sieh, da sorget Ihr hald voll treuen Sinns, daß [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 3

    [..] nberger Siedlung und Lastenausgleich Die bisherigen Beobachtungen und durchgeführten Maßnahmen der Länder in der deutschen Bundesrepublik bei der Durchfühnunig der ländlichen Siedlung lassen unwiderlegbar den Umstand erkennen, daß man in Westdeutschland der ländlichen Siedlung viel zu wenig Beachtung schenkt. Vielfach neigt man sogar der Auffassung zu, daß gegenüber unserer Agrarstruktur die landwirtschaftliche Siedlung keine Bedeutung habe, ja, daß sie -- denken wir nur an d [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 5

    [..] ern, Punkten, Linien, Ranken, usw., es wäre unnötig, all die Muster zu nennen, weil sie dn der Erinnerung und in unserem Augengedächtnis zahllos gegen>wärtig sind. Diese Gefäße wurden besonders in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hergestellt, vor allem in Draas, woher sie den Namen ,,Draaser Ware" bekommen haben. Die ähnliche ,,Burzenländer Ware" ist durch eine dünnere Strichführung gekennzeichnet. Eine nächste Gruppe bilden die ,,Kirchberger Waren". Die Gefäße t [..]