SbZ-Archiv - Stichwort »Wer Schenkt Mir Ein Haus «

Zur Suchanfrage wurden 156 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 3

    [..] getreu dieselben Wörter. Hochdeutsch: ch will euch hiermit aufnehmen zum ,,Gevatter" (bzw. ,,Gevadder")? ich hoffe, daß Ihr mich auch aufnehmen weidet zum Gevatter, ich verspreche euch bei aller Ehre und Treue, ein treuer Gevatter zu sein, so lang uns Gott das Leben schenkt. Jede Taufe wurde im Hauptgottesdienst, nach dem Eingangslied und nach der Verlesung des Evangeliums vollzogen. Nur uneheliche Kinder wurden im Vespergottesdienst getauft. Die weibl. Taufzeugen gingen sof [..]

  • Beilage LdH: Folge 127 vom Mai 1964, S. 4

    [..] ', so haben wir miteinander gesungen, lind wenn er nur dies Eine noch mitgenommen hat auf seinen schweren Weg von Gottes Haus hier in Gottes Haus dort oben, so ist es mehr als genug gewesen, und alles, was wir brauchen, um selig zu sterben. Nicht jedem schenkt Gott die Gnade, so in den Tod zu gehen.. n aller Trauer und bei allem Abschiedsschmcrz tröstet uns jedoch als Christen das Wissen: G o t t hat ihn heimgeholt nach einem langen, reichgefüllten Leben -- wie eine reife Ga [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 5

    [..] icht zunächst der Geistliche. Auffordernd und mahnend sind dann seine Worte an die Konfirmanden: ,,Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des ewigen Lebens schenken." Sei treu deinem Gott, der dir das Leben geschenkt und dich gesund an Leib und Seele bis Zu dieser Stunde erhalten und dir unendlich viel Gutes getan hat. Bleibe treu deinem Heiland, der dich schon in der Taufe als Kind aufgenommen und der auch in der Zukunft dein Helfer und Beschützer sein will. Bl [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1961, S. 3

    [..] n Haus, das Du am steilen Nordhang von Innsbruck gebaut hast. Rechts stürzt die Martinswand wie ein versteinerter Wasserfall herab. Tief unter den Füßen fließt der Inn. Es ist ein sehr schönes, ein gesegnetes Land. Geradeaus geht es zum Brenner, daher südliche Gefahren drohen, nachdem östliche Gefahren uns durchrüttelt haben. Die Stadt unten, von der man so schwer lassen kann, hat Dich aufgehoben, Dich beschenkt und sie hält Dich fest. Hier lebst Du mit Deinen Kindern und ein [..]

  • Folge 10 vom 28. Oktober 1960, S. 8

    [..] Werksgarantie) und zugleich wertvolle Langspielplatten kommen kostenlos für volle Tage Ä *« Ihnei * i n s Hau > ·""·"" Sie nur den Gutchfcinschicken. Was Sie sich schon lange wünschen, wird jetzt Wirklichkeit.MaeljenSiesich einschönesWocben» ende voller Musik. DAS GOLDENE SCHALLPLATTEN ALBUM ,,Das Goldene Sdiallptatten-Album" (Schenkt Ihnen für annähernd lange StundeneinWunscbkonzertnachIhrem eigenen Geschmack. Sie hören Musik großerMeister (z.B.,,EinekleineNacht« jnns [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 2

    [..] Dr. Adolf Schullerus den Vorsitz führt und der junge Dr. Hans Otto Roth sich als Schriftführer die ersten Sporen holt.-Wieder an der Mädchenschule; und Eheschließung mit der Schäßburger Lehrerin Auguste Teutscfy die ihm einen Sohn und zwei Töchter schenkt. Und nun geht es mit vollen Segeln in die Volkstumsarbeit: Vorstand des Bistritzer Gesangskränzchens, bald darauf des Turnvereins und des Musikkränzchens. darf er Freund Dr. Carl Molitoris im Namen der sächsischen [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 8

    [..] ehrgang. Doch bei einem Baume müssen wir verweilen, der in vollkommener Schönheit weiß blühend gegen den tiefblauen Himmel steht: Einzelne Blüten rieseln im leichten Windbewegen herab, bleiben wie Schneeflocken zart und verloren auf dem Grase liegen. Wir steigen zum ,,Händrich" hinauf mit dem großen Rundblick auf die schneebedeckten Fögarascher Berge, das Zibinsgebirge mit: dem immer sichtbaren, Kegel der ,,Frau Bruckner". Grüne Wälder, silbern glänzt der See bei Heitau, tief [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] , Eier, Brote, Pfund Butter, Pfund Margarine.. " Plötzlich wird es ganz still im Laden. ,,Was machen Sie denn mit all den Sachen?" hat mal einer gefragt. Da habe ich sehr höflich ,,Sie werden lachen" gesagt, ,,Sie werden lachen, Zement." Mein Lebensmittelhändler aber ist,ein Juwel. Er hat immer Zeit, wenn ich komme. Er trägt mir die Taschen und reißt mir die Türen auf, er schenkt mir Bonbons und Handküsse. Für meinen Lebensmittelhändler, da bin ich wer, da bin ich ein [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 2

    [..] g'en. Text von Heinrich Zillich und Prof. Hermann Phleps. In keinem Buch findet Ihr Eure'feeschichte und Leistung sp anschaulich in Wort und Bild wiedergegeben wie in diesem! Preis kartoniert DM ,fr'-f Porto, Geschenkausgabe (Sonderanfertigung für meine Kunden in Ganzleinen mifeGoldprägung) DM ,ft + Porto. Schenkt das B;uch den Freunden, gebt es Euren*.Kindern, lest es selbst, freut .Euch daran und zeigt es stolz den anderen: ,,Seht, dag ist Siebenburgen, das ist unsere H [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 3

    [..] nnen, neigt sich dem Ende; betende Hände lassen es gleiten ins Ewige... Leuchtende Augen und hoffende Herzen grüßen das neue. Tritt es rätselhaft, dunkel, aus Sternenfunkeln? Nein! Sehet es lichthaft, voll leuchtender Fülle, voll sieghafter Sonne! Gott schenkt uns die neuen Tage voll Freude und Leid ... Sei nur bereit! Opfergang wartet und flutende Helle! -- Mächtiger Bogen rundender Jahre trägt uns zum Licht. uiiiiiiiiiiini iiiiHiMimiiiimiiiMiiimiMiiimiiimimiiiii Heuer habe [..]